Korruption und Misswirtschaft
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Biens mal acquis
France
Le Monde
Les "biens mal acquis" africains gênent la France
Les menaces liées à l'instruction judiciaire en cours sur leurs éventuels "biens mal acquis" en France n'ont pas tempéré leur goût du luxe.
Biens mal acquis
France
Le Monde
Les "biens mal acquis" africains gênent la France
Les menaces liées à l'instruction judiciaire en cours sur leurs éventuels "biens mal acquis" en France n'ont pas tempéré leur goût du luxe.
Potentatengelder
Afrika
20 MINUTEN ONLINE, SCHWEIZ
70 Millionen von Gbagbo gesperrt
von Balz Bruppacher - In der Schweiz sind 70 Millionen von Laurent Gbagbo, Ex-Präsident der Elfenbeinküste, blockiert worden. Damit steigt die Summe gesperrter afrikanischer Gelder auf 900 Millionen.
Zusammen mit der Vermögenssperre gegen den tunesischen Diktator Ben Ali hatte der Bundesrat am vergangenen 19. Januar auch allfällige Gelder des abgewählten Präsidenten der Elfenbeinküste, Laurent Gbagbo, einfrieren lassen.
Niebel stellt Promi-Fonds Ultimatum
Afrika
Focus, 1.5.11
Der Hilfsfonds von U2-Sänger Bono und Bill Gates soll in Afrika Gelder veruntreut haben. Deutschland will als drittgrößter Geldgeber nun prüfen, ob es weiter mit dem Fonds zusammenarbeiten möchte.
Von Focus-Korrespondent Olaf Opitz
Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dirk Niebel (FDP) setzt dem Global Fund wegen zu zögerlicher Aufklärung von Korruptionsfällen bei der Vergabe von Hilfsgeldern ein Ultimatum.
Die Milliarden der Diktatoren
Afrika
FAZ
Der Westen und das schmutzige Geld
Die Milliarden der Diktatoren
Es berichten Jürgen Dunsch, Rainer Hermann, Christoph Hein, Tobias Piller, Christian Schubert, Bettina Schulz
Über Jahrzehnte hat der Westen mit Diktatoren aus Arabien, Afrika, Lateinamerika und Asien zusammen gearbeitet. Viele haben sich zu Lasten ihrer Bevölkerungen bereichert und Teile ihrer Vermögen ins Ausland gebracht.
Vom Reichtum auf dem Kontinent des Hungers
Afrika
Deutschlandradio Kultur
Kaviar in Afrika
Vom Marc Dugge
In Afrika leben schätzungsweise an die 100.000 Millionäre und zehn Milliardäre. Es ist eine kleine, aber wachsende Schicht. Ihre Mitglieder sitzen häufig an den Schalthebeln der Macht. Manche von ihnen schaffen Wohlstand auch für die Allgemeinheit. Andere plündern ihre Länder aus und bringen so schnell sie können einen Großteil ihres Reichtums außer Landes.
So sieht also der Vater eines afrikanischen Millionärs aus.
Äquatorialguineas Herrscher lieben den Luxus.
Äquatorialguinea
Süddeutsche Zeitung
Codename "Zen“
Während ihr Volk verarmt, planen sie die größte Yacht der Welt - mit deutscher Hilfe / Von Markus Balser
München - Einen so obskuren Schurkenstaat konnte eigentlich nur die Phantasie einfallsreicher Schriftsteller schaffen. Frederick Forsyths Söldner-Roman "Die Hunde des Krieges“ von 1995 erzählt von einer Folterrepublik, mit der niemand etwas zu tun haben will, wären da nicht die vielen Rohstoffe. Forsyth schrieb seinen Roman im Hotel Bahia am Hafen von Malabo, der Hauptstadt des westafrikanischen Kleinstaats Äquatorialguinea.
Guinea bankrupted by junta - President Alpha Conde
Guinea
BBC
Guinea's President Alpha Conde has told the BBC the military junta that held power before he was elected has left the country bankrupt.
Mr Conde said the army leaders had spent more money in two years than in the 50 years from independence in 1958.
"It was like they were printing money as if there was no tomorrow," he said.
In December, Mr Conde, a veteran opposition leader, was declared the winner of Guinea's first democratic election in 52 years.
He took over from the military junta that had seized power in December 2008 on the death of the previous president, Lansana Conte, who ha
Milliarden Euro an Staatsgeldern veruntreut
Kamerun
Focus
Zwischen 1998 und 2004 wurden in Kamerun 2,8 Milliarden Euro an Staatsgeldern veruntreut, wie aus einem Papier des nationalen Anti-Korruptions-Ausschusses hervorgeht. Nach Angaben von Transparency International sei Kamerun eines der korruptesten Länder der Welt. Die Maßnahmen im Kampf gegen die Korruption haben laut Experten allerdings „zu keinem signifikanten Rückgang dieses Phänomens geführt“.
In Kamerun sind innerhalb von sechs Jahren knapp drei Milliarden Euro Staatsgelder veruntreut worden.
Riches Flow Into Nigeria, but Are Lost After Arrival
Nigeria
The New York Times
By ADAM NOSSITER
YENAGOA, Nigeria — The oil money has coursed through this swampy, sprawling settlement in the Niger Delta, a paper gusher that has yielded ambitious unfinished skeletons: a ghostly high-rise hotel; a luxury shopping center-in-waiting; a giant hospital that is mostly empty; housing and other projects, some completed but many not.
Familie Mubarak hat vorgesorgt
Ägypten
Süddeutsche Zeitung
Von Rudolph Chimelli
Er regiert länger als fast alle Pharaonen, seine Reden sind wie Schlafmittel und er hat Milliarden auf Auslandskonten verschoben: Ägyptens Präsident Mubarak bereicherte sich schamlos, während das Volk verarmte - darum sind seine politischen Erfolge vergessen.
Nur zwei Herrscher haben das Nilland in seiner sechstausendjährigen Geschichte länger regiert als Hosni Mubarak. Der eine ist der Pharao Pepi II., der schon als Kind auf den Thron kam, er herrschte 94 Jahre.
Global Fund statement on abuse of funds in some countries
Afrika
The Global Fund
Following a recent media report of misuse of Global Fund grants, the Global Fund is issuing the following statement:
The Global Fund has zero tolerance for corruption and actively seeks to uncover any evidence of misuse of its funds.
Gbagbos schwarze Kassen
Elfenbeinküste
Neue Zürcher Zeitung
Ungeregelte Geldflüsse aus dem Kakao-Export halten den ivoirischen Manipulator an der Macht
Côte d'Ivoires Nachbarstaaten haben dem abgewählten Präsidenten Laurent Gbagbo den Geldhahn zugedreht. Wie lange sich sein Regime dennoch halten kann, wird auch vom Bestand irregulär abgezweigter Gelder abhängen.
Markus M. Haefliger, Nairobi
Die Staaten der Westafrikanischen Währungsunion, die den CFA-Franc als gemeinsame Währung benutzen, haben, wie berichtet, kurz vor Weihnachten den Zugang des abgewählten ivoirischen Präsidenten Gbagbo zu Staatskrediten blockiert.
Afrikas Despoten können's nicht lassen
Afrika
Der Tagesspiegel
Von Wolfgang Drechsler, Dagmar Dehmer
Machtkämpfe
Nicht nur in der Elfenbeinküste tobt ein Machtkampf. Wer sind Schwarzafrikas schlimmste Despoten?
OMAR AL BASHIR, SUDAN
Omar al Bashir ist 1989 über einen Militärputsch im Sudan an die Macht gekommen. Er stürzte damals den gewählten Premierminister Sadiq al Mahdi. 1996, im Jahr 2000 und im April dieses Jahres ließ sich Bashir zum Präsidenten wählen. Dabei waren erstmals auch Oppositionspolitiker zugelassen. Seit 2005 muss sich Bashir die Macht mit dem südsudanesischen Präsidenten Salva Kiir teilen. Am 9.
Selon WikiLeaks, Omar Bongo aurait détourné des fonds au profit de partis français
Gabon
Le Monde
Selon des notes diplomatiques américaines divulguées par Wikileaks et visibles mercredi 29 décembre sur le site du quotidien espagnol El Pais, près de 30 millions d'euros auraient été détournés de la Banque des Etats d'Afrique centrale (BEAC) à son profit par le défunt président gabonais Omar Bongo. Une partie de ces fonds aurait aussi profité à des partis politiques français.
Cette information a été donnée quatre jours après la mort de M. Bongo, en juin 2009, par un haut fonctionnaire de la BEAC à un diplomate de l'ambassade américaine au Cameroun, précise le journal.
Diktatoren bevorzugen London
Britannien
Tages-Anzeiger, Zürich
Die Schweizer Banken sind nicht mehr bevorzugte Adresse der Kleptokraten, wie das Beispiel des sudanesischen Präsidenten zeigt.
Von Daniel Ammann.
Der Kommentator des «Daily Monitor» in Uganda, einer der besten Zeitungen Afrikas, verstand die Welt nicht mehr. «Bis heute glaubte ich, afrikanische Staatschefs würden das Geld, das sie ihrer Bevölkerung stehlen oder von der Entwicklungshilfe abzweigen, in der Schweiz in Sicherheit bringen», schrieb er Anfang der Woche.
2,500 to be sacked in Kenyan ministry employment scandal
Kenya
The Citizen, Nairobi
By Samuel Siringi, The Citizen Correspondent
Nairobi.
Graft in education
Kenya
SUNDAY NATION (NAIROBI)
Act on graft in education, donors demand
International pressure is piling on the Kenya Government to act over corruption in the education sector following a damning audit report.
Development partners, including the World Bank, Britain’s Department for International Development, Unicef and the Canadian International Development Agency (Cida), want names of all ministry of Education staff implicated in the loss of funds to be handed over to the Kenya Anti-Corruption Commission.
The donors urged swift action not only in bringing the culprits to book but also in rectif
Biens mal acquis
Le Monde
L'arrêt sur les biens mal acquis ouvre des perspectives pour les ONG anticorruption
La décision devrait faire grand bruit, notamment dans quelques palais africains : la Cour de cassation a donné son feu vert, mardi 9 novembre, à une enquête judiciaire visant le mode d'acquisition, en France, par trois chefs d'Etat africains d'un imposant patrimoine composé notamment d'immeubles et de voitures de luxe.
Important détournement de fonds au ministère de la Santé
Mali
JEUNE AFRIQUE
Les sommes détournées étaient en provenance du Fonds mondial.
Une enquête de l'inspection générale du Fonds mondial de lutte contre le sida, la tuberculose et le paludisme a mis au jour d'importants détournements d'argent public au Mali. Ils concerneraient plusieurs milliards de francs CFA, selon une source diplomatique. (1 Mrd. CFA = 1,5 Mio. Euro, NDLR)
Plus d'une dizaine de personnes ont été arrêtées au Mali dans le cadre d'une affaire de détournement de fonds d'après des sources policières et judiciaires concordantes.