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Posts 1481 - 1500 of 5984Beitrag vom 26.07.2021
taz
Afrikas neuer Krieg gegen den Terror
Alles will nach Mosambik
Die Welt kämpft gegen Mosambiks Islamlistenrebellen. Kräfte aus Ruanda, Truppen aus dem südlichen Afrika und eine Mission der EU sind im Einsatz.
von Dominic Johnson
Beitrag vom 26.07.2021
Epoch Times
Schlepper versprechen: „Ja es ist einfach nach Europa zu kommen“
Mauretanien ist für viele Migranten aus Westafrika ein erstes Asylland. Manche bleiben, andere wollen weiter nach Europa. Dieses Jahr sind bereits mehr als 6.000 Migranten auf den Kanarische Inseln eingetroffen.
Beitrag vom 26.07.2021
E+Z
Südafrika
Neues Narrativ ist nötig
von Jakkie Cilliers
Vor über einem Vierteljahrhundert endete die Herrschaft der weißen Minderheit in Südafrika, aber Hautfarbe spielt in der Politik immer noch eine wichtige Rolle. Das Land braucht einen neuen Diskurs, der Verbindendes, nicht Trennendes betont.
Beitrag vom 24.07.2021
Aljazeera
Outrage after Uganda MPs get $30m to buy cars amid COVID crisis
Each of the 529 lawmakers received $56,500 to get new vehicles, sparking outrage in the poor country.
Uganda handed nearly $30m to members of parliament (MPs) to buy new cars this week, sparking outrage in a poor country where the coronavirus pandemic has wreaked havoc.
Each of the 529 lawmakers received 200 million shillings ($56,500) to get new vehicles at a time when COVID-19 cases are surging.
Beitrag vom 23.07.2021
Tagesanzeiger, Zürich
Afrikas letzter absoluter Monarch
Mswati III., der König von Eswatini, kommt von seinem eigenen Volk unter Druck.
Bernd Dörries
Es hätte eigentlich ein feierlich-freudiges Jahr werden sollen für Mswati III., den König von Eswatini, einem kleinen Staat im Südosten Afrikas.
Beitrag vom 22.07.2021
The New Humanitarian
Aid neutrality under fire in Ethiopia’s widening conflict
‘It would be bad enough if a random person tweeted it, but this is coming from the government.’
Philip Kleinfeld, Correspondent and Editor, Africa
Ethiopian government accusations that aid agencies are supporting rebel forces in Tigray have left international relief organisations concerned for the security of frontline staff, even as conflict escalates and hundreds of thousands of people face famine.
Beitrag vom 22.07.2021
Der Standard, Wien
Zahl der Toten nach Ausschreitungen in Südafrika auf 337 gestiegen
Seit der Inhaftierung von Ex-Präsident Jacob Zuma herrscht in zwei Regionen Ausnahmezustand
In Südafrika kam es zu schweren Ausschreitungen, nachdem Ex-Präsident Jacob Zuma inhaftiert wurde.
Beitrag vom 22.07.2021
BBC News
Benin Bronzes: Nigeria dispute jeopardises return of artefacts
A dispute between Nigerian leaders could jeopardise plans for the return of some of Africa's most famous artefacts, the Benin Bronzes, which were looted during the colonial era and are now mainly in Western museums, as writer Barnaby Phillips reports.
The Bronzes, thousands of metal sculptures and ivory carvings, were seized from the West African kingdom of Benin - in what is today Edo State in southern Nigeria - by a British military force in 1897.
Beitrag vom 21.07.2021
domradio.ce
Afrikanische Kirchen spenden 20.000 Euro für deutsche Unwetteropfer
"Keine Kirche ist zu arm, um Hilfe zu geben"
Die Vereinte Evangelische Mission hat insgesamt 45.000 Euro als Soforthilfe für die Opfer der Unwetterkatastrophe bereitgestellt. Mehr als 20.000 Euro davon kommen aus 14 afrikanischen Mitgliedskirchen der Vereinten Evangelischen Mission.
Beitrag vom 20.07.2021
Finanz und Wirtschaft (Schweiz)
Südafrika
Auf Zuversicht folgt der Zerfall
Niedergang eines einstigen Hoffnungsträgers: Südafrika versinkt in Kriminalität, wirtschaftlicher Not und politischer Hoffnungslosigkeit. Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.
WOLFGANG DRECHSLER, KAPSTADT
Beitrag vom 20.07.2021
Stiftung Wissenschaft und Politik
Migration
Städte und ihre Netzwerke in der europäisch-afrikanischen Migrationspolitik
Steffen Angenendt, Nadine Biehler, David Kipp
https://www.swp-berlin.org/swp-newsletter-17062021?mid=55&aC=bf645b…
Überschätzte Hoffnungsträger?
Beitrag vom 20.07.2021
Achgut.com
„Menschwerdung eines Affen“
Heike Behrend ist die bekannteste Afrikanistin Deutschlands. In ihrer Autobiografie „Menschwerdung eines Affen“ schildert sie ihre jahrzehntelange Arbeit.
von Volker Seitz
Heike Behrend ist die bekannteste Afrikanistin Deutschlands. 1947 in Stralsund geboren, studierte sie Ethnologie und Religionswissenschaft in München, Wien und Berlin. Sie arbeitete ethnografisch vor allem in Ostafrika, unterrichtete an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland und lebt in Berlin.
Beitrag vom 19.07.2021
NZZ
Ayaan Hirsi Ali sieht die Frauenrechte in Gefahr und will Europa wachrütteln
Die unkontrollierte Einwanderung aus muslimischen Ländern führe zu einer Zunahme der sexuellen Gewalt – zu diesem Schluss kommt die Politologin und Islamkritikerin in ihrem jüngsten Buch.
Beat Stauffer
Beitrag vom 18.07.2021
Wiener Zeitung
SÜDAFRIKA:
Das verheerende Erbe der Ära Zuma
Die Ausschreitungen werfen ein Schlaglicht auf korrupte Netzwerke, soziale Verwerfungen und Machtkämpfe im ANC.
von Klaus Huhold
Beitrag vom 13.07.2021
Achgut.com
Viel ankündigen, wenig umsetzen: Gerd Müller
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) soll Chef der UN-Organisation für Industrielle Entwicklung (Unido) werden. Doch bislang erzeugte er mit seiner Politik in Afrika unerfüllbare Wunschvorstellungen.
von Volker Seitz
Beitrag vom 13.07.2021
hpd Humanistischer Pressedienst
Jede zweite Schwangerschaft afrikanischer Mädchen ist ungewollt
Von: Benno Büeler
Beitrag vom 13.07.2021
Deutsche Welle
Terror in der Sahelzone: Niger wehrt sich
Dschihadisten aus Mali überfallen Dörfer in den Nachbarländern - Niger will mit moderner Technologie das Vordringen dieser Milizen bekämpfen. Auch Dialog steht als Mittel für einen Frieden zur Debatte.
von Martina Schwikowski
Beitrag vom 12.07.2021
Nau.ch
Bei Angriff mutmasslicher Dschihadisten im Niger 49 Tote
Bei einem bewaffneten Angriff im westafrikanischen Niger kommen fünf Zivilisten, vier Soldaten und 40 «Terroristen» ums Leben.
Beitrag vom 11.07.2021
Nau.ch
Paul Biya: Kameruns Präsident erneut auf dem Weg nach Genf
Schon wieder besucht der Präsident Kameruns, Paul Biya, das Genfer Hotel Intercontinental. Das kostet Abermillionen, sein Volk ist sauer.^
von Fabio Staubli
Das Wichtigste in Kürze
Paul Biya besucht abermals das Genfer Luxushotel Intercontinental.
Der Präsident Kameruns regiert sein Land teils wochenlang aus dem Hotel.
Gleichzeitig übersteigen die Hotel-Kosten sein Präsidenten-Salär um einiges.
Beitrag vom 10.07.2021
FAZ
Die Gefahr ist größer denn je
Macron verspricht beim G5-Sahel-Gipfel eine fortgesetzte Präsenz