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Nouveautés

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Articles 4981 - 5000 de 5984

Beitrag vom 16.01.2014

Spiegel Online

Umstrittene Subventionen

EU-Kommission schafft Exporthilfen nach Afrika ab

Von Christoph Schult, Brüssel

Brüssel geht ein brisantes Thema an: EU-Agrarkommissar Ciolos ist nach Informationen von SPIEGEL ONLINE bereit, die Exporthilfen für Agrarerzeugnisse nach Afrika restlos abzuschaffen. Afrikanische Bauern hatten jahrelang unter der Flut billiger europäischer Lebensmittel gelitten.

Beitrag vom 16.01.2014

EU-Kommission

Dacian CioloÅŸ - EU-Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Eine moderne Landwirtschaft, die im Einklang mit gesellschaftlichen Erwartungen produziert

Grüne Woche

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

ich freue mich, der Eröffnung der Grünen Woche beiwohnen zu dürfen.

Beitrag vom 13.01.2014

Daily Nation, Kenia

Foreign-aid follies

by Kenneth Rogoff*

The huge gap between the world's richest and poorest countries remains one of the great moral dilemmas for the West. It also presents one of the greatest challenges for development economics. Do we really know how to help countries overcome poverty?

Beitrag vom 09.01.2014

Berliner Zeitung

China

Gefräßiger Drache in Afrika

von Inna Hartwich

Afrika hat 40 Prozent der weltweiten Rohstoffreserven, 60 Prozent noch unkultiviertes Agrarland, eine Milliarde Einwohner mit steigender Kaufkraft und eine Armee von Billigarbeitern. Inzwischen haben auch 200 chinesische Unternehmen den Kontinent als Investitionsstandort erschlossen.

Beitrag vom 08.01.2014

Spiegel Online

Kampf gegen die Armut

Afrika bannt seinen Fluch

Von Alexander Demling

Einst begünstigten Entwicklungshilfe und der Rohstoffreichtum in Afrika vor allem Korruption und Bürgerkriege. Heute gelingt es immer mehr Ländern, Armut aus eigener Kraft zu bekämpfen. Mut machen die Beispiele Tansania und Ghana.

Beitrag vom 05.01.2014

Westdeutsche Zeitung Newsline

Altreifen für Afrika und die Familie

Von Ekkehard Rüger

Was Werkstätten hier ausrangieren, verschifft Humphrey Muodiaju in seine Heimat. Dort leben seine Angehörigen davon.

Burscheid. "195/60/15" oder "205/60/15" steht auf den Zetteln hinter den Gummibergen. Ordentlich, mitunter schon kunstvoll sind die Altreifen in der Halle des Colonia-Gewerbeparks im Luisental aufgeschichtet und nach Größe sortiert. Humphrey Muodiaju lacht: "In Deutschland muss alles ordentlich sein."

Beitrag vom 03.01.2014

Europe Online Magazine

Afrikas Elend treibt den Strom der Flüchtlinge nach Europa

Von unserem dpa-Korrespondenten und Europe Online

Die Katastrophe von Lampedusa sorgte in ganz Europa für Entsetzen. Neue Krisen und Kämpfe in Afrika treiben Hunderttausende in die Flucht. 2014 dürfte der Strom der Flüchtlinge kaum nachlassen.

Beitrag vom 03.01.2014

Neue Zürcher Zeitung

Lampedusa ist nicht Lemberg

Sucht man in Zentralafrika eine Autorität, findet man sie in der französischen Fremdenlegion. Das ist die Wahrheit, und sie ist niederschmetternd.

Überall da, wo Wolfgang Niedecken, der Rocker von BAP aus Köln, als Helfer hinkommt, ist Robert Mugabe - Beruf: afrikanischer Staatspräsident - schon gewesen. Die Spuren, die die sozialistischen Reformen in Afrika hinterlassen haben, machen das Scheitern des vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs durchgeführten Experiments überdeutlich. Seine Denkmäler sind seine Ruinen.

Beitrag vom 02.01.2014

Berliner Zeitung

Südsudan

Afrika vor der nächsten Katastrophe

Von Thomas Schmid

Ob bei einem Scheitern der Verhandlungen eine Friedenstruppe der Afrikanischen Union oder eine mit robustem Mandat ausgerüstete UN-Truppe den Krieg in Südsudan eindämmen kann, ist fraglich.

Beitrag vom 01.01.2014

Spiegel Online

Warum Mikrokredite den Armen nur selten helfen

Von enorm-Autorin Kathrin Hartmann

Kleine Summe, kein Effekt? Seit rund 30 Jahren gelten Mikrokredite als erfolgreiches Instrument zur Armutsbekämpfung. Doch neue Untersuchungen wecken ernste Zweifel an ihrer Wirksamkeit.

Beitrag vom 30.12.2013

Die Welt

Müller will nicht wie Niebel "Reiseminister" sein

Entwicklungsminister Gerd Müller will das deutsche Engagement in Afrika ausbauen. Der CSU-Politiker fordert eine engere Zusammenarbeit in der EU - und stichelt gegen seinen Vorgänger Dirk Niebel.

Von Claudia Ehrenstein und Karsten Kammholz

Die Welt: Herr Müller, Sie sind seit zwei Wochen Minister für Entwicklungszusammenarbeit. Wie geht es Ihnen mit der neuen Aufgabe?

Beitrag vom 27.12.2013

Berliner Zeitung

Armes Afrika, reiches Afrika

Von Thomas Schmid

Afrika hat die Erlöse aus dem Export im letzten Jahrzehnt mehr als verdoppelt. Doch es führt Rohstoffe aus, die im Wesentlichen anderswo weiterverarbeitet werden und anderswo Arbeitsplätze schaffen. Das verstärkt den Druck in das reiche Europa zu flüchten.

Beitrag vom 27.12.2013

tagesschau.de

Entwicklungsminister strebt WTO-Reform an

Müller fordert Umdenken im Welthandel

Der neue Entwicklungsminister Gerd Müller strebt eine grundlegende Reform der Welthandelsorganisation WTO an. In dieser werde zu stark mit dem alleinigen Ziel eines freien Welthandels diskutiert, sagte der CSU-Politiker der "Süddeutschen Zeitung". "Wir müssen aber ökologische und soziale Standards weltweit zur Basis des Handels machen", so Müller. Vor allem Rechte von Frauen und Kindern müssten in diesem Zusammenhang gestärkt werden.