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Posts 5361 - 5380 of 5984Beitrag vom 22.09.2012
Xinhuanet
Niger/inondations : 88 morts et plus de 500 000 personnes sinistrées (officiel)
NIAMEY --- Au total 88 personnes ont été tuées et plus de 500 000 autres ont été affectées par les inondations provoquées par les fortes pluies tombées ces dernières semaines sur l'ensemble du territoire national nigérien, a indiqué la présidente du Comité technique chargé de la gestion des inondations et Conseillère spéciale du Premier ministre pour les Affaires humanitaires et sociales, Saadatou Malan Barmou.
Beitrag vom 15.09.2012
The Telegraph
'Poverty barons' who make a fortune from taxpayer-funded aid budget
Britain's swelling overseas aid budget has created a new group of "poverty barons†paying themselves up to £2million a year for their work helping the disadvantaged.
By Andrew Gilligan
The Department for International Development (DFID) paid almost £500million last year to consultants, mostly British, many of whom earn six, even seven-figure incomes, courtesy of the taxpayer.
Beitrag vom 11.09.2012
GIGA Hamburg
Mehr Geschlechtergerechtigkeit?
Zur Frauenquote in Afrika
Antonie Katharina Nord
Die südafrikanische Innenministerin, Nkosazana Dlamini Zuma, ist am 16. Juli 2012
als erste Frau zur Kommissionsvorsitzenden der Afrikanischen Union gewählt worden.
Die notwendige Zweidrittelmehrheit erreichte sie erst im vierten Wahlgang, was einen
erbitterten Machtkampf hinter den Kulissen offenbart.
Beitrag vom 11.09.2012
Neue Zuercher Zeitung
Geld alleine reicht nicht aus
Chancen und Risiken der Budgethilfe als Instrument der Entwicklungszusammenarbeit
Mit Budgethilfe die Ziele der Entwicklungshilfe erreichen, so lautet die Hoffnung vieler europäischer Geberländer. Bei der Anwendung des Instruments ist indes Vorsicht geboten.
Valerie Zaslawski
Beitrag vom 10.09.2012
Media, Österreich
Warum sterben afrikanische Staatschefs nur in ausländischen Spitälern?
simon INOU
In den letzten acht Monaten sind fünf afrikanische Staats- und Regierungschefs gestorben. Einer davon, nämlich Muammar Gaddafi, wurde während der libyschen Besetzung durch die Rebellen, unterstützt von der NATO getötet. Vier sind in Amt gestorben, drei davon in ausländischen Spitälern. Ein Indiz dafür, dass Gesundheitsinstitutionen am Kontinent nicht zu vertrauen ist?
Beitrag vom 08.09.2012
Domradio, Köln
Bitterkeit zum UN-Weltbildungstag
Bücherverbrennungen und geschlossene Schulen im südlichen Afrika
"Weshalb haben wir 18 Jahre nach dem Anbruch der Demokratie immer noch Kinder, die unter dem Baum unterrichtet werden?" Erzbischof Desmond Tutu, südafrikanische Ikone im Kampf gegen die Apartheid, leistete sich in dieser Woche einen seltenen Wutausbruch. Ziel seiner Attacke: die marode Bildungspolitik am Kap. Groß feiern kann Südafrika den UN-Weltbildungstag also nicht.
Beitrag vom 06.09.2012
tagesschau.de
50 Jahre Entwicklungskooperation von Staat und Kirchen
"Die Eigeninitiative wird einfach erdrosselt"
Seit 50 Jahren arbeiten Staat und Kirchen daran, die Armut in der Welt zu bekämpfen. Bundesentwicklungsminister Niebel lobte die Zusammenarbeit bei einem Festakt als Erfolgsgeschichte. Das stimmt aber nur teilweise, sagt der renommierte Entwicklungsforscher Nuscheler gegenüber tagesschau.de. Schuld daran sei vor allem Korruption in den Empfängerländern. Aber auch die Bundesrepublik habe Fehler gemacht.
Beitrag vom 01.09.2012
Tagesspiegel
Auf Öl gebaut
von Wolfgang Drechsler
Angola wählt. Die Herrschaft der seit 1976 regierenden Partei von Präsident dos Santos ist nicht in Gefahr - und der Reichtum der Eliten ebenfalls nicht.
Beitrag vom 26.08.2012
Handelsblatt
Falsche Zauberer
Eine Medizin, die unverwundbar machen soll
34 Bergleute der Marikana-Mine in Südafrika starben im Kugelhagel der Polizei. Einige hatten gedacht, die "Muti"-Medizin habe sie unverwundbar gemacht. Doch selbst nach dem Blutbad ist der Glaube daran ungebrochen.
von Wolfgang Drechsler
Beitrag vom 25.08.2012
france 24
Gambia begins mass death row executions, says Amnesty
AFP - Amnesty International on Friday said that Gambia had executed nine death row prisoners, after President Yahya Jammeh vowed to carry out all death sentences by mid-September.
"Amnesty International has received credible reports that nine persons were executed last night (Thursday) in Gambia and that more persons are under threat of imminent executions today and in the coming days," the rights body said in a statement.
Beitrag vom 24.08.2012
Handelsblatt
Angst vor der Gewalt treibt Platinpreis
Kommentar
von Wolfgang Drechsler
Nach dem blutigen Streik in einer Platinmine in Südafrika leidet das Image der Minenbranche. Die Furcht vor weiteren Streiks steigt. Die Spannungen gefährden Unternehmen und das ganze Land.
Beitrag vom 22.08.2012
DIE ZEIT
Ethnische Gewalt
47 Menschen sterben in Kämpfen zwischen rivalisierenden Volksgruppen in Kenia
Bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen zwei verfeindeten Ethnien im Südosten Kenias sind in der Nacht fast 50 Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei bekämpften sich in dem ländlichen Bezirk Tana River die seit Langem rivalisierenden Volksgruppen der Pokomo und der Orma. Die Angreifer hätten ihre Opfer mit Hacken und durch Verbrennen getötet.
Beitrag vom 21.08.2012
Neue Zürcher Zeitung
Nervosität in ÄthiopienUngewissheit nach dem Tod des Herrschers
Als aufgeklärter Despot hat Äthiopiens Premierminister Meles Zenawi sein Land aus dem Mittelalter gepeitscht. Sein Tod sorgt für Nervosität. Lange unterdrückte ethnische und soziale Konflikte drohen aufzubrechen.
Markus M. Haefliger, Nairobi
Beitrag vom 20.08.2012
Die Presse (Wien)
Wie Ideologen Malis Erbe und Identität gefährden
MOUSSA ABUMANSUR
Gastkommentar. Die Gedächtnisorte und Zeugnisse einer jahrhundertealten Schreibkultur Westafrikas sind in Gefahr - gegen den Willen der Bevölkerung.
Beitrag vom 18.08.2012
Neue Zuercher Zeitung
Die Achillesferse der Entwicklungshilfe
Die Deza und das Seco diskutieren an der Jahreskonferenz die Wirksamkeit des Schweizer Engagements
Die Wirksamkeit der Entwicklungshilfe wird national und international intensiv diskutiert. Das Ausweisen von Erfolgen ist wichtig. Es birgt aber auch Gefahren.
Valerie Zaslawski, Bern
Beitrag vom 13.08.2012
The Wall Street Journal
Afrikas Regierungen wollen den Dollar vertreiben
Von PATRICK MCGROARTY
Beitrag vom 10.08.2012
n-tv.de
Zu viel Geld, zu wenig Hilfe
"Afrika braucht keine Milliarden"
Beitrag vom 07.08.2012
Nassauische Neue Presse
Clintons Mission in Afrika
USA wollen den wachsenden Einfluss Chinas zurückdrängen
Offiziell geht es Clinton in Afrika um Krisengebiete, Terrorgefahr und Demokratie. Im Hintergrund stehen geopolitische Motive.
Laszlo Trankovits (dpa)
Beitrag vom 01.08.2012
Zeit Online
Streit um Kapstadts WM-Stadion
(dpa) - Niemand bezweifelt die Faszination des Stadions von Kapstadt. Aber der teuerste Neubau für die Fußball-WM 2010 in Südafrika droht zum «weißen Elefanten» zu werden, ein weiteres unnützes Luxusprojekt für Afrika. Genau das hatten die Kritiker am Westkap schon früh befürchtet.
Offiziell rühmen die Verantwortlichen der Provinz den Prachtbau als «richtige Entscheidung» und hoffen auch nach zwei Jahren Frust und Defiziten noch immer auf ein Rentabilitäts-Wunder.