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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Beitrag vom 23.12.2012

Badische Zeitung

Hilfe aus Südbaden

Ärztlicher Einsatz im afrikanischen Busch

Um zu den weißen Doktoren zu kommen, hat Alen weder Kosten noch Mühe gescheut: Im heißen kamerunischen Sommer sein verbranntes Gesicht unter einer Kapuze mit Pelzkragen versteckt, das letzte Geld zusammengekratzt und sich fünf Stunden lang auf dem Rücksitz eines Motorrads durch den Busch gekämpft. Vor einem halben Jahr sind in einem Feuerball seine Haut, Haare und Zukunftspläne verglüht. Die Hände, seit in seiner Küche der Gasherd explodiert ist, zu narbigen Klumpen verschmolzen. Die Ohren verschmort. Und das Ellbogengelenk durch dicke Narbenstränge festgezurrt. "Ich weiß nicht mehr, wie ich Frau und Baby ernähren soll", klagt der einstige Taxifahrer.

"Manyemem Medical Institution proudly presents Interplast team", ist wenige Meter neben ihm auf einem handgemalten gelben Schild in dem Kameruner Buschkrankenhaus zu lesen. Die Nachricht von der baldigen Ankunft der Schopfheimer Chirurgen war vor ein paar Tagen auch in das Dorf des 24-Jährigen gedrungen. Nun wartet Alen in einem langen, lichtdurchfluteten Krankenhausflur darauf, diesen Ärzten persönlich zu begegnen. Die eigenen Mediziner sind entweder zu teuer oder haben nicht die nötigen Fachkenntnisse. Die deutschen Ärzte sind weiß, kommen aus Europa und operieren kostenlos - wer, wenn nicht sie, kann das erhoffte Wunder vollbringen.

Medizinische Hilfe aus dem Dreiländereck hat Tradition im äußersten Südwesten Kameruns. Vor 50 Jahren setzten hier evangelische Christen der Basler Mission für Hunderttausende von Franken ein riesiges Lepra-Dorf mit angeschlossener Klinik mitten in den Dschungel. Die zerfallenen Hütten der 500 Aussätzigen, die hier einst lebten, hat sich inzwischen der Busch zurückgeholt. Zurückgeblieben ist das Spital, in dem heute vor allem der Mangel verwaltet wird. Große ebenerdige Sechsbettzimmer mit Plastikmatratzen, rostigen Bettgestellen, aber bunt bemalten Wänden. Innenhöfe, auf deren Büschen die Patienten ihre Wäsche trocknen und auf deren Terrassen die Angehörigen das Essen kochen. OP-Säle, Ambulanzen und Labore mit einfachen Geräten aus dem letzten Jahrtausend. Alles ein wenig staubig, alles ein wenig altertümlich, aber alles in der Regel auch so, dass es irgendwie funktioniert. Zwei letzte weiße Mediziner der Mission 21 - wie sich der Dachverband nennt, unter den die Basler inzwischen geschlüpft sind - versuchen weiter, den beschränkten Möglichkeiten, der Einsamkeit und der Hitze zu trotzen und für ärztliche Hilfe zu sorgen.

Feuchtigkeit, Hitze und Verwahrlosung, das ist circa 600 Kilometer nördlich des Äquators zu lernen, nagen nicht nur innerhalb kurzer Zeit an dem Metall der teuren medizinischen Geräte, auch der gute Wille des weißen Mannes hält ihnen nicht ewig stand.

Nun also die Schopfheimer Chirurgen. Seit sechs Jahren kommt der Andreas Rudolph mit einem Team aus Anästhesisten und Pflegern regelmäßig Ende November für ein, zwei Wochen in den afrikanischen Urwald. Statt sich am Mittelmeerstrand oder auf der Skipiste vom täglichen Krankenhausstress zu erholen, operieren er und seine Kollegen in ihrem Urlaub in der Dritten Welt einfach weiter. "Um etwas von dem vielen zurückzugeben, was wir haben", sagt er. Kein ungewöhnliches Modell: Zahlreiche Organisationen laden deutsche Mediziner ein, für Gottes Lohn und unterstützt durch Spendengelder, ein paar Tage aus der ersten zum karitativen Ferienjob in die Dritte Welt zu fliegen. In Südbaden kann sich der Doktor zum Beispiel aussuchen, ob er als "Arzt für die Welt" oder "für die Dritte Welt" in Länder wie Kenia, Nicaragua und Nepal reisen möchte. Und das sind nur zwei von unzähligen ähnlichen Organisationen.

Manchmal tritt man sich beim Helfen sogar fast auf die Füße. Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte können mit der Hilfe von mindestens drei Organisationen rechnen, die nur ihretwegen in die Dritte Welt fahren. Übelwollende Geister sagen, mit den bemitleidenswerten Bildern der entstellten Patienten auf dem eigenen Plakat ließen sich eben besonders viele Spenden einwerben. Die amerikanische Organisation Smiletrain soll sogar Prämien bezahlen, klagt die verärgerte Konkurrenz, nur damit sich die Kinder auf ihre Operationstische legen.

Die US-Organisation Interplast gibt es seit 50 Jahren

Das Schopfheimer Team ist für Interplast unterwegs. Die Organisation wurde vor fast 50 Jahren in den Vereinigten Staaten mit dem Ziel gegründet, eine angeborene Fehlbildung, Brandnarben oder entstellende Tumoren auch jenseits der Wohlstandsgrenze nicht zu unabänderlichen Schicksalsschlägen werden zu lassen. In den armen Ländern war oft niemand zu finden, der diese oft ausgestoßenen Patienten wieder zurechtflickte.
Deshalb nahm sich 1965 der US-Amerikaner Donald Laub vor, selbst zu den Betroffenen zu reisen. Seit 1980 hat er Mitstreiter in Deutschland, die jährlich in Asien, Afrika und Südamerika rund 2000 Patienten mit derartigen Problemen operieren.

Sieben Kollegen hat Andreas Rudolph diesmal in aller Frühe am Basler Flughafen um sich versammelt. Seine junge Kollegin Britt, die beiden Anästhesisten Ernesto und Sabine aus Lörrach, den Müllheimer Anästhesiepfleger Wolfgang, die beiden OP-Schwestern Marita und Sabine, von denen die eine inzwischen als Leiterin des Altenheims Todtnau, die andere als Narkoseärztin in Lörrach ihr Geld verdient, und der Techniker Helmut, das stets gutgelaunte Mädchen für alles in der Truppe.

Rudolph selbst arbeitet als Chef der plastischen Chirurgie im Krankenhaus Schopfheim. Der 44-Jährige zählt eher zu der Sorte handfester Arzt. Stämmig gebaut, selten um einen Scherz verlegen und von der Sorte Mensch, die in der Reisegruppe selbstverständlich am Kopf des Tisches sitzt. Ein bodenständiger Bastler und Autonarr, dem es mehr als entgegenkam, als ihn die Karriere vom Hotzenwald über Ulm, Schopfheim und Bad Kreuznach wieder zurück ins Wiesental trieb.

Mit einem Fläschchen Schnaps schwört man sich in aller Frühe um fünf am Basler Flughafen auf das Unternehmen ein. Danach folgen sieben Stunden Flug mit einem halben OP im Koffer. Instrumente, Fäden und Narkosegeräte reisen als normales Gepäck mit. Mehr als 105 Euro pro Patient wollen die Ärzte nicht ausgeben, mit Spendengeld will sorgsam umgegangen sein.

Die Ärzte erwartet kargstes Leben

Am Abend ist die erste Zwischenstation, ein Hotel in der Hafenstadt Douala, erreicht. Von dort geht es am nächsten Tag in drei vollgepackten Jeeps weiter, acht Stunden lang an manchem steckengebliebenen Lastwagen vorbei über Schlamm- und Buckelpisten durch den Busch. Entwicklungshilfe in Afrika, das lässt einen spätestens jetzt der schmerzende Hintern spüren, ist kein Ausflug auf den Ponyhof. Und sie hat mit einem Vollpensions-Aufenthalt nur insofern etwas zu tun, als angekommen im Spital Manyemen fürs Essen zwei schwarze Hausangestellte sorgen. Die Zimmer in der Unterkunft sind kahl, die Möbel schmutzig und ausgesessen, Wasser und Strom gibt es nur stundenweise und als Toilettenspülung dient ein Eimer Wasser neben dem Klo.

Auch das Tagesprogramm des Ärzteteams hat fast etwas Mönchisches an sich. Frühstück um 7.30 Uhr, nach einer Tasse löslichen Kaffee und Pfannkuchen warten in der Ambulanz die ersten Patienten. Anschließend folgen bis zu zehn Stunden im OP - die Mittagszeit wird mit trockenen Keksen und Crackern überbrückt. Abends pirscht man mit der Taschenlampe durch das weitläufige Klinikgelände zurück zum Guesthouse, wo ein afrikanisches Essen und das ein oder andere afrikanische Bier warten. Nur am Sonntag bleibt Zeit, einmal durch das 1000-Seelen-Dorf zu schlendern, über die lange schmutzige Lehmstraße an wellblechgedeckten Hütten, dürftig bestückten Marktständen und Kneipen mit lauwarmen Getränken vorbei.

"Good morning, take a seat, what is your problem", "Guten Morgen, setzen Sie sich, was ist Ihr Problem", in bestem Schulenglisch begrüßt Britt den ersten Patienten. Die Antwort ist meist weniger verständlich. In diesem Teil des Landes hat sich die Sprache der einstigen Kolonialherren mit der der Afrikaner zu einem ziemlich unverständlichen Kauderwelsch, dem Pidgin-Englisch, vermischt. Statt einfach zu schmerzen, macht da ein Gelenk in den Berichten der Patienten gerne einmal Tschuk-Tschuk, umgekehrt erfordert es oft viel Geduld, dem Kranken klar zu machen, was man eigentlich mit ihm vorhat. "Kurze klare Anweisungen", rät der Interplast-Veteran Ernesto mit Dreitagebart und in Afrikacorps-beiger Outdoorkluft seinen Kollegen: "Sonst versteht man euch hier nicht."

Tumor wird Jahr für Jahr entfernt

Rund 110 Patienten werden in den nächsten Tagen wie Alen auf der Steinbank vor der Tür der Ambulanz auf die deutschen Ärzte warten. Menschen wie Anchi Rose, die von ihrem einstigen Lover zum Abschied mit Säure überschüttet wurde. Seitdem ist ihr Gesicht eine braun-fleckige Narbenmaske aus dem zwei traurige Augen stets Richtung Boden schauen - das Kinn ist durch die Narbenstränge auf der Brust festgewachsen, den Kopf kann die 46-Jährige kaum noch bewegen. Oder Leute wie der 23-jährige Mokube Ambose, der sich mit der in Afrika selbst zum Rasenmähen verwendeten Machete eine Fingersehne durchgehauen hat. Die 16-jährige Lydia Anyong ist dagegen eine alte Bekannte, weil die Schopfheimer Chirurgen den Gefäßtumor, der ihre linke Gesichtshälfte entstellt, nur Stück für Stück entfernen können, liegt sie jedes Jahr aufs Neue auf ihrem Operationstisch.

Fanny Tafany lässt auf Britts Frage stumm die Träger ihres Kleides über die Schultern gleiten. Auf der Schulter der hübschen 20-Jährigen tauchen wulstige Narben auf, die fast wie Pilze aus ihrer Haut wachsen. Ein in Afrika häufig anzutreffendes Phänomen. Aus bisher ungeklärten Gründen neigen gerade Menschen mit schwarzer Hautfarbe zum überschießenden Narbenwachstum, zu sogenannten Keloide. Fünf Weiße in blau-grünen OP-Kleidern betrachten prüfend die entstellte Schulter. "Wir können die Narben entfernen", heißt die Empfehlung schließlich, "aber sie können wiederkommen. Wollen Sie trotzdem?"

Abseits von Geschäftsführern, Fallpauschalen und Dokumentationswahn gestaltet sich vieles einfacher als in der Heimat. "Du hast Menschen mit großen Problemen, und du kannst ihnen helfen oder nicht helfen", erzählt Andreas später, "alles andere spielt zunächst einmal keine Rolle." Und man spürt in seinen Worten die Befriedigung, eine solche "Medizin im eigentlichen Sinne", wie er sie nennt, zu betreiben. Ist der Patient nicht mit dem, was man zu bieten hat, einverstanden, wird eben nicht operiert. Scheint der Eingriff zu riskant, auch.

Ein paar Stunden später liegt auf einem etwas in die Jahre gekommenen OP-Tisch ein tief schlafender Alen, dem ein Anästhesist durch eine selbstgebastelte Konstruktion per Hand und Beutel frische Luft in die Lunge pumpt. Die einst von deutschen Entwicklungshelfern gespendete Narkosemaschine ist schon lange außer Betrieb. Den nötigen Sauerstoff und die Ersatzteile konnte sich hier niemand leisten.

"Erst kommt Gott, dann der weiße Mann."
Eine Patientin.

Andreas malt mit einem Edding einen weißen Strich und ein Dreieck auf die dunkle Haut des Arms. Die geplanten Schnittlinien. Aus einem mitgebrachten MP-3-Player dudelt 80er-Jahre-Musik, das Klima ist entspannt, kameradschaftlich. Die Chirurgen tuscheln konzentriert, der Rest scherzt und schwatzt. Mit dem Skalpell spaltet Britt den Narbenstrang am Ellenbogen in zwei Teile. Dann löst sie daneben mit kleinen, vorsichtigen Schnitten den dreieckigen Hautlappen von dem unter ihm liegenden Gewebe. Am Schluss das eigentliche Kunststück: Der nur noch an ein wenig Haut und Blutgefäßen hängende Lappen wird hinübergeklappt und in den Narbenstrang eingenäht - und schenkt so Alens Gelenk neue Bewegungsspielräume. Auch die OPs von Anchi Rose und Lydia Anyong sind ein Erfolg. Strahlend führt Anchi wenige Tage später vor, wie hoch sie den Kopf nun wieder halten kann.

Nicht jeder ist so dankbar. "Und was ist mit meinen Händen?" fragt ein benommener Alen, als er aus der Narkose aufwacht. Nicht dass man ihm mehr als einen beweglicheren Ellenbogen versprochen hätte. Aber in Afrika kommt für manchen immer noch "after god the white man", nach Gott der weiße Mann, wie eine Patientin im Narkosedelir stöhnt. Wenn es der Allmächtige schon nicht richten kann, dann sollen wenigstens die Weißen Wunder vollbringen. "Würde er in Zukunft regelmäßig Kompressionshandschuhe tragen ", sagt Andreas später, "ließe sich für die Hände durchaus noch eine Menge erreichen." Aber das sei, so der Chirurg, "unter den hiesigen Umständen wohl kaum realistisch."

Denn eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche, nach zehn Tagen sind die Deutschen wieder weg. Dann müssen die Afrikaner wieder mit dem zurechtkommen, was Daniel und Claudia Bender aus dem Mangel an Hightech-Geräten, Fachpersonal und medizinischem Nachschub machen. Der deutsche Anästhesist und seine Frau sind das Jahr über die einzigen Ärzte in dem 70-Betten-Haus. Sie bewältigt nach zwei Jahren Manyemen auch chirurgische Notfall-OPs, er hat sich durch die tägliche Arbeit mit HIV-, TBC- und Lepra-Patienten zum "Hobby-Internisten" fortgebildet. "Du stößt hier immer wieder an deine fachlichen Grenzen", erzählt der ruhige, freundliche 41-Jährige mit der jungenhaften Stoppelfrisur. "Da geht es nicht, dass du dich bei jedem Patienten zu Tode grämst."

Während die beiden versuchen, mit den wenigen vorhandenen Mitteln möglichst viel für die Gesamtheit der Patienten zu erreichen, wie Daniel es ausdrückt, kämen die fast nach deutschem Standard durchgeführten Therapien der Kollegen "immer nur einer sehr begrenzten Gruppe zugute". Kein Wunder, dass die Zusammenarbeit nicht immer reibungslos verläuft. Im Verbandsraum zum Beispiel, klagt der Arzt, gebe es nach der Abreise der Kollegen immer wieder Ärger. Die Patienten wollten sich nach dem strahlend weißen, modernen Material der Interplast-Ärzte nicht mehr mit den gängigen afrikanischen Verbänden zufrieden geben. "Die kommen hier für zehn Tage angerauscht, wirbeln viel Staub auf und die übrigen 51 Wochen sind wir wieder auf uns allein gestellt", schimpft Daniel Bender. "Da fragt man sich doch: Wer muss sich an wen anpassen."

Wohltäter reagieren zuweilen sensibel

Der Streit ist nicht von Dauer. Irgendwann einigt man sich, die erstklassigen deutschen Verbände gemeinsam unter zweitklassigem afrikanischen Material zu verstecken und räumt Missverständnisse aus. "Ich weiß, dass das, was wir tun, immer nur eine kleine Hilfe sein kann", sagt der Chirurg Andreas. "Aber für diejenigen, die wir operieren, bedeuten diese Maßnahmen sehr viel." "Die Art von Hilfe wie sie Interplast anbietet, ermöglicht mir, etwas in einem Rahmen zu tun, der mit meinem sonstigen Leben vereinbar ist", erklärt Mitstreiter Ernesto.

Aber der Eindruck bleibt: Wer Gutes tut, muss sich nicht immer gut miteinander verstehen. Manchmal reagieren gerade Wohltäter sehr sensibel, wenn sie ihr Werk nicht ausreichend gewürdigt sehen. Steht es doch in Afrika immer auf wackligen Füßen. Bei den Interplast-Leuten, weil das beste OP-Ergebnis dem späteren Mangel an Krankengymnastik und Nachsorge zum Opfer fallen kann. Bei den Benders, weil sie stets um das Schicksal der mühsam von ihnen hochgepäppelten Klinik fürchten müssen. Eigentlich würden sie wegen der drei Kinder gerne zurück nach Europa. Aber ein weißer Nachfolger ist nicht in Sicht und in der letzten Übergangsperiode richtete ein korrupter afrikanischer Chefarzt das Spital fast zu Grunde.

Langfristig lasse sich eben nichts ändern, sagt Volker Seitz, wenn der weiße Mann stets dem schwarzen die medizinische Versorgung aus der Hand nehme. Der 69-Jährige weiß, wovon er spricht. Mehr als zehn Jahre hat er als deutscher Diplomat in Afrika gearbeitet, fünf davon in Kamerun. Ziel jeglicher Entwicklungshilfe müsse es vor allem sein, in die Ausbildung zu investieren, damit irgendwann schwarze Ärzte für schwarze Patienten sorgen können. In Manyemen scheint die Botschaft angekommen. Interplast finanziert gerade einem talentierten schwarzen Pfleger die medizinische Ausbildung. Eventuell soll demnächst ein zweiter folgen.

Spenden: Interplast Germany Sektion Schopfheim, Sparkasse Schopfheim-Zell, Kto-Nr. 3 197 779, BLZ 683 515 57, Stichwort: Manyemen

Der Autor nahm an der Reise mit Unterstützung von Interplast teil.