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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beitrag vom 20.07.2025

DW

Nigeria im Wandel: Vorreiter im Kampf gegen Wildtierhandel

Nigeria gilt als Hotspot für die verbotene Jagd und den Verkauf von Wildtieren, vor allem auf Schuppentiere haben es die Wilderer abgesehen. Doch zuletzt gelangen dem Land beachtliche Erfolge im Kampf gegen die Kriminellen.

Beitrag vom 15.07.2025

Achgut.com

Afrikas Wirtschaftsaussichten: Luftschlösser und Lichtblicke

Vor zehn Jahren rief die Afrikanische Union (AU), ein Zusammenschluss der 55 afrikanischen Staaten, mit der „Agenda 2063“ ein Konzept zur Entwicklung der Wirtschaft ins Leben. Was ist daraus geworden?

Von Volker Seitz

Beitrag vom 12.07.2025

Achgut.com

Neue Entwicklungsministerin – alter Größenwahn

Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) hat eine führende Rolle Deutschlands nach dem Rückzug der USA in der internationalen Entwicklungshilfe gefordert. Es wäre aber deutlich zielführender, sich endlich mit den Realitäten zu befassen.

von Volker Seitz

Beitrag vom 10.07.2025

Welt

Unfreiheit im Islam

Muslimische Sklavenhändler beherrschten in Afrika riesige Gebiete

Von Sven-Felix Kellerhoff
Leitender Redakteur Geschichte

Der transatlantische Sklavenexport ist zentral für die umstrittenen „Postcolonial studies“. Wie aber sah Menschenhandel aus Afrika in die andere Richtung aus: nach Osten? Bücher zum Thema werden von Anhängern der modischen Forschungsrichtung gern verrissen.

Beitrag vom 09.07.2025

BBC News

Why Trump has invited five African leaders to the White House

Donald Trump wants to do business in Africa - and is not interested in aid

US President Donald Trump began a three-day summit in Washington DC with the leaders of five African states, an event the White House sees as an "incredible" commercial opportunity.

Trump's guests include the leaders of Gabon, Guinea-Bissau, Liberia, Mauritania and Senegal - none of whom represent the major economies of the continent.

Beitrag vom 08.07.2025

taz

Ausländerfeindlichkeit in Südafrika

Gesundheit nur für Einheimische

In Südafrika verwehren rechte Aktivisten afrikanischen Ausländern den Zutritt zum Gesundheitswesen. Besonders im Visier: Menschen aus Simbabwe.

Von Tintswalo Baloyi
Johannesburg taz | Vergangene Woche gab es am Addington-Krankenhaus im südafrikanischen Durban schwere Zusammenstöße. Die Polizei und mutmaßliche Ausländer, vor allem Somalier und Nigerianer, gerieten aneinander, Schusswaffen kamen zum Einsatz.