Aller au contenu principal
Pour une autre politique de développement!

Nouveautés

Les articles sont publiés ici dans leur langue d'origine. Si nécessaire, nous recommandons la traduction par www.deepl.com/translator.

Articles 2481 - 2500 de 5984

Beitrag vom 30.07.2019

BBC

Ghana 'exports rosewood timber illegally to China'

About six million rosewood trees have been cut down in Ghana for illegal export to China since 2012, an environmental group says.

The rare species, which takes 100 years to grow, is mostly used to make imperial-style furniture in China.

The report blames corrupt officials in Ghana for forging documents to allow the wood to leave the country.

Ghana's information ministry has not yet responded to the BBC's request for comment.

Beitrag vom 30.07.2019

Deutsche Welle

Mobile Gender Gap: Millionen Afrikanerinnen sind immer noch offline

Smartphones und mobiles Internet - Millionen Afrikanerinnen können davon nur träumen, während viele Männer längst online sind. Die fehlende Gleichberechtigung hat politische und wirtschaftliche Folgen.

von Silja Fröhlich

Beitrag vom 30.07.2019

Tichys Einblick

MÜSSEN IMMER DEUTSCHE DIE WELT RETTEN?

Seenot: Glied der Schlepperkette

Von Volker Seitz

Die „Seenotrettung” spaltet Europa, weil sich die EU einer permanenten, leicht zu durchschauenden moralischen Erpressung ausgesetzt sieht, die von Schleuserbanden inszeniert wird. Vorgeplante Rettung aus Seenot wird zur Eintrittskarte nach Europa.

Beitrag vom 29.07.2019

domradio Köln

Afrikas Kirche will mehr gegen die Probleme des Kontinents tun

Armut, Diktatoren, Kindersoldaten

Afrikas katholische Bischöfe haben Bilanz über die vergangenen 50 Jahre gezogen. Die seien dank der stark gestiegenen Zahl von Gläubigen als Erfolg zu werten. Weitermachen wie bisher ist trotzdem keine Option.

Beitrag vom 28.07.2019

Deutschlandfunk

Klimawandel und Migration

„Hände weg vom Begriff Klimaflüchtling“

Migrationsentscheidungen seien insgesamt äußerst komplex, sagt Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik. Zwar hätte auch der Klimawandel Einfluss auf Migration und Flucht, aber viele weitere Faktoren spielten eine sehr große Rolle – es gebe auf keinen Fall einen Automatismus.

Benjamin Schraven im Gespräch mit Britta Fecke

Beitrag vom 26.07.2019

NZZ

Kamerun

Die jüngsten Ausschreitungen sind kein Zufall – wie ein Genfer Luxushotel zur zweiten Heimat von Kameruns Präsident und seiner Entourage geworden ist

Der 86-jährige Paul Biya klammert sich in Kamerun seit 1982 an die Macht. Viel lieber jedoch hält er sich privat in der Schweiz auf und verprasst Geld aus der Staatskasse. Unbemerkt bleibt er mittlerweile nicht mehr.

Antonio Fumagalli, Genf

Beitrag vom 25.07.2019

Deutsche Welle

Rücküberweisungen

Private Geldtransfers nach Afrika: Der Boom des teuren Geldes

Immer mehr Menschen in Afrika sind von Überweisungen ihrer Angehörigen im Ausland abhängig. Banken und Transferdienste verlangen hohe Gebühren und verdienen kräftig mit. Informelle Transfermethoden haben großen Zulauf.

von Antonio Cascais

Beitrag vom 25.07.2019

Stern

"Mauritius Leaks"

Bob Geldof – mit Live Aid half er einst Afrika in größter Not, nun bereichert er sich dort

Mit dem Live-Aid-Konzert sammelte Bob Geldorf Mitte der Achtziger Millionen für den Kampf gegen den Hunger in Afrika. Nun wurde bekannt: Der Ire bereichert sich inzwischen auf dem Kontinent – durch gezielte Steuervermeidung.

Beitrag vom 23.07.2019

SPIEGEL ONLINE

Kinderehen in Afrika

"Ich habe noch nie eine glückliche Kinderbraut getroffen"

Ein Interview von Heike Klovert

Viele Mädchen in Afrika werden minderjährig verheiratet. Die Expertin Nena Thundu erklärt, wie das die Kinder traumatisiert - und warum Emanzipation und eine liberalere Gesellschaft sogar neue Probleme schaffen.

SPIEGEL ONLINE: Frau Thundu, laut Unicef heiraten jedes Jahr weltweit zwölf Millionen Mädchen vor ihrem 18. Geburtstag. In Afrika ist die Praxis besonders verbreitet. Warum?

Beitrag vom 22.07.2019

Deutschlandfunk Kultur

33 Jahre Autokratie in Uganda

Popstar will Museveni ablösen

Von Julia Amberger

Der 37-jährige Popstar Robert Kyagulanyi Ssentamu, Künstlername "Bobi Wine", ist seit zwei Jahren im Parlament in Uganda und will 2021 Präsident werden, um Langzeitherrscher Yoweri Museveni zu stürzen. Hier steht er vor seinem Haus und trägt eine schicke Sonnenbrille. (Julia Amberger)

Beitrag vom 19.07.2019

Tichys Einblick

Unfreiwillige Klarheit

Außenamtlich: keine Flüchtlinge

Von Dr. habil. Aloysius Hingerl

„Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern“ als Ursache für Auswanderung hat eine sehr, sehr lange geschichtliche Kontinuität. Der Unterschied zwischen den Europäern, die in Massen nach Amerika auswanderten, und den Einwanderern nach Europa heute ist einfach beschrieben.

Beitrag vom 18.07.2019

FAZ

Südafrika

Der „weiße Zulu“

Südafrika trauert um den legendären Musiker und Anti-Apartheid-Kämpfer Johnny Clegg /Von Claudia Bröll

KAPSTADT, 17. Juli. Es war ein Konzert mit unnachahmlicher Symbolkraft: Als Johnny Clegg 1999 in Frankfurt „Asimbonanga“ zu Ehren Nelson Mandelas anstimmte, tauchte plötzlich der Nationalheld Südafrikas aus dem Hintergrund auf. Er tanzte beschwingt, während Clegg eines seiner berühmtesten Lieder sang. Bis heute ist der Anti-Apartheid-Song eine inoffizielle Hymne des Landes, die weiße wie schwarze Südafrikaner bewegt.