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News

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Posts 4001 - 4020 of 5984

Beitrag vom 07.09.2016

Le Monde

Biens mal acquis : le fils du président de Guinée équatoriale renvoyé en procès en France

Teodorin Obiang, le fils du président de Guinée équatoriale, soupçonné de s’être frauduleusement bâti en France un patrimoine considérable, a été renvoyé devant le tribunal correctionnel de Paris, a appris l’AFP, mercredi 7 septembre, de source proche de l’enquête.

Beitrag vom 03.09.2016

Spreezeitung

Eritrea feiert 25 Jahre Unabhängigkeit von Äthiopien

Lob und Kritik für das Land, dessen Grenze zum Pulverfass wird, denn Äthiopien erkennt die internationale Grenzziehung nicht an: Widersprüchlicher als Eritrea wird wohl kaum ein anderes Land der Welt wahrgenommen. Am 24. Mai 1991 endete der 30-jährige Unabhängigkeitskampf, in dem die gut organisierte Eritreische Volksbefreiungsfront EPLF die äthiopische Armee, eine dergrößten und bestausgerüsteten Armeen Afrikas, besiegte.

von Martin Zimmermann

Beitrag vom 01.09.2016

Deutschlandfunk

Nigeria in der Wirtschaftskrise

Nigeria ist Afrikas größte Volkswirtschaft - und steckt in der Rezession. Die Bevölkerung des Landes spürt die schlechte Wirtschaftslage massiv: hohe Preissteigerungen, Arbeitsplatzverluste, teilweise Engpässe bei der Lebensmittelversorgung. Die nigerianische Regierung versucht verzweifelt, eine Trendwende herbeizuführen.

Von Jens Borchers

Beitrag vom 01.09.2016

Tansania

Der "Bulldozer" sorgt für Spannungen in Tansania

Er drangsaliert die Opposition und lässt Zeitungen und Radiosender schließen. Tansanias Präsident Magufuli steht in der Kritik. Damit darf man es sich aber nicht so einfach machen, sagen Experten.

von Jan Philipp Wilhelm

Beitrag vom 29.08.2016

Jeune Afrique

Présidentielle au Gabon : l’Union européenne déplore un « manque de transparence »

Par Jeune Afrique

La mission d'observation de l'Union européenne (UE) au Gabon a estimé, lundi 29 août depuis Libreville, que le processus électoral a manqué de transparence, deux jours après le seul et unique tour de l'élection présidentielle, dont les résultats seront annoncés mardi 30 août.

Beitrag vom 26.08.2016

weltneuvermessung.wordpress.com

Die Bevölkerung wächst stark an: Afrika in der malthusianischen Falle?

Robert Kappel

Fluchtursachen lassen sich nicht wirksam bekämpfen, weder kurz- noch mittelfristig. Es wird immer wieder neue Flüchtlingsströme geben. Flüchtlinge lassen sich nicht aufhalten, wenn Kriege, Gewalt, Umweltkrisen und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern sie vertreiben.

Beitrag vom 25.08.2016

Deutsche Welle

Somaliland: Unermüdlicher Kampf gegen Genitalverstümmelung

von Arndt Peltner

Fast jede Frau in Somaliland wurde als Kind beschnitten - meist ohne Betäubung und mit einem Rasiermesser. Engagierte Frauen setzen sich für ein Ende der brutalen Praxis ein. Ihr Schicksal soll anderen erspart bleiben.

Beitrag vom 24.08.2016

JournAfrica!

Jugendsprache in Kenia

Alle sprechen Sheng

Kenia zählt etwa 70 Sprachen. Eine der populärsten sucht man jedoch vergeblich auf offiziellen Listen: Sheng, eine Jugendsprache, die aus dem Alltag vieler Kenianer nicht mehr wegzudenken ist und der Jugend eine Identität gibt. Eine linguistische Reise durch Nairobi.

von Lydia Matata

Übersetzt von Andreas Boneberg

Beitrag vom 23.08.2016

FAZ

Bürgermeister von Johannesburg

Black Like Me

Er hat ein Shampoo für Schwarze auf den Markt gebracht und ist steinreich geworden: Jetzt ist der Unternehmer Herman Mashaba Bürgermeister von Johannesburg. Ganz ohne die Regierungs-Partei ANC.

von Claudia Bröll

Beitrag vom 23.08.2016

Nyasa Times, Malawi

‘Yes’ Malawi corruption getting worse, President Mutharika admits

Malawian President Peter Mutharika has responded to the claim by Britain’s High Commissioner Michael Nevin that corruption in his country is “worsening” by admitting that it is.

In a newspaper interview, Nevin who leaves the country at the end of a four-year tour of duty, warned that rule of law could be permanently undermined by failure to arrest those who break the law.

Beitrag vom 22.08.2016

IRIN

They’re defeating Boko Haram but are they Nigeria’s next security threat?

Why care is needed over the demobilisation of vigilante groups

By Eromo Egbegjule

MAIDUGURI, 22 August 2016

Boko Haram is on the run, and much of the credit must go to vigilantes in northeastern Nigeria who have risen up to protect their local communities from the jihadists. But there is a growing concern that they represent a whole new security threat.

Abba Aji Khalli is an auditor employed by the Borno State government in Maiduguri, the birthplace of Boko Haram.

Beitrag vom 19.08.2016

SRF Schweizer Radio und Fernsehen

«Wir hatten im Juni 800 Asylgesuche aus Gambia»

Willkürherrschaft und Perspektivelosigkeit führen dazu, dass immer mehr Menschen Gambia in Westafrika verlassen. Wenn sie in der Schweiz ein Asylgesuch stellen, ist die Chance, dass sie bei uns aufgenommen werden, praktisch bei Null. Die Sprecherin des Bundesamtes für Migration sagt, warum.

Léa Wertheimer, Sprecherin des Bundesamtes für Migration:

Beitrag vom 19.08.2016

Deutsche Welle

Libyen will härter gegen Schlepper vorgehen

Von Libyen starten noch immer viele Boote mit Flüchtlingen nach Europa. Ministerpräsident al-Sarradsch erklärt sich bereit, die EU im Kampf gegen Schlepper zu unterstützen. Er hofft zudem auf Hilfe für die eigene Marine.

Beitrag vom 18.08.2016

Deutschlandradio Kultur

Afrika ohne Antiserum

Kein Gegengift bei Schlangenbissen

Von Volkart Wildermuth

Bis zu zehn Millionen Menschen kämpfen jährlich mit den Folgen eines Schlangenbisses. Und das, obwohl es Gegengifte gibt - theoretisch. Die Produktion des wichtigsten Antiserums für Afrika wurde eingestellt. Ärzte ohne Grenzen schlägt Alarm.

Beitrag vom 17.08.2016

20 Minuten (Schweiz)

6 Gründe, warum weniger Eritreer Asyl wollen

Die Zahl eritreischer Asylgesuche in der Schweiz sinkt – laut Beobachtern unter anderem wegen erschwerter Flucht und besserem Lohn für Armeeangehörige des Landes.

Die Zahl der Asylgesuche von Flüchtlingen aus Eritrea ist seit letztem Jahr zurückgegangen. So beantragten im Juli 2016 gemäss den neusten Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) 738 Eritreer in der Schweiz Asyl, das sind 1392 weniger als im Juli letzten Jahres. Migrationsexperten machen mehrere Gründe dafür aus: