Skip to main content
For a different development policy!

News

Posts are shown here in their original language. If necessary, we recommend www.deepl.com/translator for translation.

Posts 2941 - 2960 of 5978

Beitrag vom 20.09.2018

NZZ

Liberias Zentralbank verliert «Container und Geldsäcke», in denen 100 Millionen Dollar stecken

In Liberia wurde im Ausland gedrucktes Geld angeblich am Hafen der Hauptstadt Monrovia entwendet. Die gestohlene Summe entspricht fünf Prozent der Wirtschaftsleistung des armen westafrikanischen Staates.

Beitrag vom 20.09.2018

FAZ

Die meisten extrem Armen leben in Subsahara-Afrika

Anderswo entrinnen immer mehr Menschen der Armut

wvp. WASHINGTON, 19. September. Extreme Armut konzentriert sich zunehmend auf Afrika. Das ist die zentrale Erkenntnis eines Weltbank-Berichts, der jetzt in Auszügen vorliegt. Nigeria habe inzwischen Indien als Land mit den meisten extrem armen Menschen abgelöst, vermutet die Weltbank.

Beitrag vom 20.09.2018

Niamey et les 2 jours

Niger

Gouvernance économique

Classement mondial sur le développement humain : le Niger, dernier de la classe

Le Niger est le pays africain et même du monde où l'indice de développement humain (IDH) est des plus faibles, selon le Programme des Nations Unies pour le développement (PNUD). Dans sa nouvelle édition du classement mondial des pays par indice de développement humain, le Niger est classé 189e sur 189 pays, derrière la République centrafricaine, le Soudan du Sud et le Tchad, entre autres.

Beitrag vom 19.09.2018

spiegel.de

Wilderei in Afrika Drei Kartelle beherrschen den illegalen Elfenbeinhandel

Jedes Jahr werden etwa 44.000 Elefanten getötet. Der Handel mit Stoßzähnen ist ein geheimes Multimilliardengeschäft. Forscher haben nun die drei größten Elfenbein-Dealer identifiziert.
Mittwoch, 19.09.2018 20:21 Uhr
Elfenbeinhandel: Lukratives Töten

Drei Kartelle in Afrika sind Wissenschaftlern zufolge für einen Großteil des weltweiten illegalen Elfenbeinhandels verantwortlich.

Beitrag vom 19.09.2018

Bonner Aufruf, Pressemeldung

„Entwicklungshilfe beenden“

Auf einer entwicklungspolitischen Konferenz des „Bonner Aufrufs“ am Wochenende in Bonn haben die Teilnehmer nicht nur über die enttäuschenden Ergebnisse der bisherigen Entwicklungspolitik vor allem in Afrika beraten, sondern auch über die Fortsetzung einer weithin falschen Politik. Es wurde folgender Beschluss gefasst (der im Übrigen nicht für die Tätigkeit der NROs gilt):

Beitrag vom 17.09.2018

BBC News

Teodorin Obiang: '$16m seized' from E Guinea leader's son

Authorities in Brazil have seized more than $16m (£12m) worth of cash and luxury watches from a delegation accompanying Teodorin Nguema Obiang, vice-president of Equatorial Guinea, local media report.

The 48-year-old, known for his lavish taste, is the son of the oil-rich Central African country's president.

Brazil limits people from entering the country with more than $2,400 in cash.

About 76% of Equatorial Guinea's 1.2m population live in poverty.

Beitrag vom 16.09.2018

Deutsche Welle

Bundeshaushalt 2019: Zu wenig Geld für Entwicklung?

2019 soll mehr Geld in den Etat des Entwicklungsministeriums fließen. Minister Müller meint: viel zu wenig angesichts der vielen humanitären Krisen. Kritiker fordern aber auch eine Neuausrichtung der Entwicklungshilfe.

Eigentlich könnte Gerd Müller zufrieden sein. Auch 2019 soll sein Ministerium wieder mehr Geld bekommen, 9,75 Milliarden Euro sind vorgesehen. Doch von Zufriedenheit keine Spur, als Müller bei der Haushaltsdebatte am Mittwochnachmittag vor den spärlich besetzten Bundestag tritt.

Beitrag vom 15.09.2018

BBC News

Victoire Ingabire: Rwanda frees 2,000 people including opposition figure

Rwanda has pardoned more than 2,000 prisoners, including a top opposition figure.

Victoire Ingabire, of the FDU-Inkingi party, has been serving a 15-year jail term for threatening state security and "belittling" the 1994 genocide.

She has been a leading critic of President Paul Kagame and says her trial was politically motivated.
Mr Kagame has won praise for reforming Rwanda's economy but has also been accused of human rights abuses.

Beitrag vom 12.09.2018

BMZ

Minister Müller begrüßt Vorschlag von Juncker zu neuer EU-Afrika-Strategie – EU muss dafür aber mehr Mittel bereitstellen

Berlin – In seiner heutigen Rede zur Lage der Union hat Kommissionspräsident Juncker eine Afrika-Strategie für nachhaltige Investitionen und Arbeitsplätze angekündigt und sich für eine neue Wirtschafts-Partnerschaft ausgesprochen.

Beitrag vom 12.09.2018

EU-Kommission

Allianz Afrika–Europa

Europäische Kommission - Factsheet

Lage der Union 2018: Fragen und Antworten - Auf dem Weg zu einer neuen „Allianz Afrika–Europa für nachhaltige Investitionen und Arbeitsplätze“

Die Kommission schlägt heute eine neue „Allianz Afrika–Europa für nachhaltige Investitionen und Arbeitsplätze“ vor

Beitrag vom 11.09.2018

FAO

Global hunger continues to rise, new UN report says

821 million people now hungry and over 150 million children stunted, putting hunger eradication goal at risk

The number of hungry people in the world is growing - reaching one in every nine people - while limited progress is being made in addressing the multiple forms of malnutrition, according to The State of Food Security and Nutrition in the World, released today.

JOINT NEWS RELEASE

Beitrag vom 11.09.2018

The Guardian

'No need for birth control': Tanzanian president's views cause outrage

John Magufuli says people who use contraceptives are lazy, and outsiders who promote birth control are giving bad advice

Women’s rights campaigners have expressed outrage after the Tanzanian president said there is no need for birth control.

The president, John Magufuli, told a rally in Meatu, in the Simiyu region, that outsiders who promote birth control are giving bad advice, and that people who use contraceptives are lazy, according to local media.

Beitrag vom 10.09.2018

FAZ

Schaffen wir das?

Entwicklungshilfe kann dazu beitragen, Fluchtursachen zu bekämpfen. Allerdings wird sie nur selten so eingesetzt, dass sie dieses Ziel auch erreicht. Regierungen reagieren oft zu spät und zu halbherzig auf Krisen, die sich häufig schon früh abzeichnen. Das Verhalten der Bundesregierung im Jahr 2015 ist da keine Ausnahme.

Von Prof. Dr. Axel Dreher, Prof. Dr. Andreas Fuchs, Dr. Valentin Lang und Sarah Langlotz