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Posts 2341 - 2360 of 5984Beitrag vom 29.10.2019
FAZ
Zu schwaches Wachstum in Afrika
Die Schwergewichte Südafrika und Nigeria schleppen sich dahin
clb./ppl. KAPSTADT/LONDON, 28. Oktober. Wenigstens im Sport feiert Südafrika einen Erfolg: Seit die Springboks, die nationale Rubgy-Mannschaft, am Sonntag den Einzug ins Halbfinale der Weltmeisterschaft in Japan geschafft haben, schwelgt man am Kap in Siegeslaune. „Wir sind eine Nation, die geschaffen ist, zu gewinnen“, jubelte Staatspräsident Cyril Ramaphosa.
Beitrag vom 29.10.2019
welt.de
Piraterie
Die unterschätzte Gefahr vor Westafrika
Von Birger Nicolai
Weltweit sinkt die Zahl der Piratenangriffe auf Handelsschiffe. Im Golf von Guinea jedoch steigt das Risiko. Geiselnahmen häufen sich – besonders vor einem Hafen
Beitrag vom 29.10.2019
Deutsche Welle
VW: Elektrisch in Ruanda
Mit einigen e-Golfs will Volkswagen Elektromobilität nach Afrika bringen. Ruanda soll nur der Anfang sein, hofft der deutsche Autobauer.
Beitrag vom 27.10.2019
FAS
MAYERS WELTWIRTSCHAFT: Afrikas wahres Problem
Entwicklungshilfe bringt Afrika nicht voran. Besser wäre es, der Kontinent würde sich an China ein Beispiel nehmen.
Beitrag vom 26.10.2019
Tichys Einblick
STUDIE ÜBER GEBILDETE ZUWANDERER AUS AFRIKA
Was das UNDP sonst noch so tut mit deutschem Steuergeld
VON ALEXANDER WALLASCH
Das Entwicklungsprogramm der UN hat eingewanderte Afrikaner nach ihrer Bildung befragt. Die Studie wurde offenbar mit der Bundesregierung besprochen. Einige Beispiele für den Verbleib deutschen Steuergeldes aus dem Entwicklungshilfeministerium.
Beitrag vom 25.10.2019
Focus
Äquatorialguinea
Schwere Wirtschaftskrise
Jahrelang verprasste Staatspräsident das Geld – nun hilft ihm der IWF
Autor Egmond Haidt
Äquatorialguinea leidet schon seit Langem unter Misswirtschaft und Korruption. Um einen Kredit vom IWF zu bekommen, soll das Land gegen die massiven Probleme vorgehen. Menschenrechtsaktivisten bezweifeln allerdings, dass es dazu kommen wird.
Beitrag vom 24.10.2019
FAZ
Millionen Zimbabwern droht die Hungersnot
Sozialistische Misswirtschaft, Korruption – und jetzt auch noch eine schwere Dürre / Regierung beklagt ausländische Sanktionen
Beitrag vom 24.10.2019
FAZ
Russlands Rückkehr nach Afrika?
Putin empfängt Staatsführer zum Gipfel in Sotschi
Beitrag vom 24.10.2019
welt.de
Wie China von Afrikas Smartphone-Boom profitiert
Immer mehr Afrikaner nutzen ein Smartphone. Bis 2021 könnte es auf dem Kontinent über 900 Millionen Geräte geben. Vor allem chinesische Anbieter profitieren vom Boom - aber auch afrikanische Firmen drängen auf den Markt.
Beitrag vom 24.10.2019
NZZ
Tote bei Protesten gegen Äthiopiens Ministerpräsidenten Abiy Ahmed
(afp) Bei Protesten gegen den äthiopischen Ministerpräsidenten und Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed sind mindestens vier Menschen getötet worden. Wie am Donnerstag aus Polizei- und Spitalkreisen verlautete, wurden bei den Protesten am Mittwoch Dutzende weitere verletzt. Die Todesumstände blieben zunächst unklar. Die Unruhen waren ausgebrochen, nachdem der Abiy-Kritiker und Internetaktivist Jawar Mohammed staatliche Sicherheitskräfte beschuldigt hatte, einen Anschlag auf ihn zu planen.
Beitrag vom 23.10.2019
Niamey et les 2 jours
Plus de 440 000 demandeurs d’asile et réfugiés ont frappé aux portes du Niger au 20 octobre 2019 selon le HCR
Le Haut-commissariat des Nations Unies pour les réfugiés (HCR) affirme que près de 442 449 demandeurs d’asile, refugiés, retournés et déplacés internes ont été accueillis au Niger au 20 octobre 2019.
Beitrag vom 23.10.2019
Deutsche Welle
Wie China von Afrikas Smartphone-Boom profitiert
Immer mehr Afrikaner nutzen ein Smartphone. Bis 2021 könnte es auf dem Kontinent über 900 Millionen Geräte geben. Vor allem chinesische Anbieter profitieren vom Boom - aber auch afrikanische Firmen drängen auf den Markt.
von Antonio Cascals
Beitrag vom 23.10.2019
Deutsche Welle
Deutscher Afrika-Preis 2019 an Juliana Rotich verliehen
Sie ist IT-Pionierin, Unternehmerin und Inspiration für Afrikas Frauen: In Berlin ist die Kenianerin Juliana Rotich von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem diesjährigen Deutschen Afrika-Preis ausgezeichnet worden.
von Daniel Pelz
Beitrag vom 22.10.2019
Achgut.com
Die verlogene Botschaft der deutschen Entwicklungshilfe
von Volker Seitz
Am 17. Oktober 2019 haben das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hilfsorganisationen und Prominente in Berlin eine Werbe-Kampagne gestartet. Für mich klingt es danach, dass die Wirkungslosigkeit und die Kritik von Afrikanern, dem Bonner Aufruf und anderen (wie Asfa-Wossen Asserate) nun die Akteure der Entwicklungshilfe zur Selbstrechtfertigung unter dem Slogan „Die deutsche Entwicklungsarbeit wirkt“ nötigt.
Beitrag vom 22.10.2019
Tichys Einblick
Auswanderung als gefährliche Grundeinstellung
Migranten aus Afrika: Kommen wirklich nur die Besten?
Von Volker Seitz
Nach eigener Auskunft sind ausgewanderte Afrikaner besonders gebildet. Wenn tatsächlich "Afrikas Beste kommen", wie Spiegel-Online und andere Medien behaupten, ist das weder für Europa noch für Afrika eine gute Nachricht.
Beitrag vom 22.10.2019
welt.de
E-Autos für Afrika: VW startet Pilotprojekt in Ruanda
Afrikas Freihandelsabkommen beflügelt deutsche Investitionspläne. Die Entstehung des weltgrößten Binnenmarkts mit 1,2 Milliarden Menschen eröffnet Chancen über Landesgrenzen hinweg. Volkswagen wagt sich bereits mit ersten Projekten vor, um schon früh dabei zu sein.
Beitrag vom 21.10.2019
Spiegel Online
Migration nach Europa
Afrikas Beste kommen
Von Christoph Titz
Gegen Migranten gibt es viele Vorbehalte. Die Uno hat rund 3000 illegal Eingewanderte aus afrikanischen Ländern zu ihrer Biografie und ihren Plänen befragt - und erstaunliche Antworten erhalten.
Wer sind "die" Migranten aus afrikanischen Ländern, die illegal in die Europäische Union kommen? Geredet wird über sie mitunter, als seien sie eine homogene Gruppe - und auf sie wird geschimpft, um politisch zu punkten.
Beitrag vom 20.10.2019
FAS
Afrikas größtes Hochhaus
Der neue Leonardo-Turm im südafrikanischen Johannesburg zeigt den Wandel der „Stadt des Goldes“. Aber auch das Verlangen seiner Bewohner nach Sicherheit. Von Claudia Bröll
Eine genaue Adresse braucht Buyiselo, Uber-Fahrer in Johannesburg, nicht. „Dieser neue Wolkenkratzer“ reicht ihm als Angabe. Der sei ohnehin von überall zu sehen, meint er, bei guter Sicht sogar aus dem 55 Kilometer entfernten Pretoria. Ob er ihm gefalle? Keine Ahnung. Aber hoch sei er auf jeden Fall. „Eish, ist das ein großes Gebäude!“
Beitrag vom 19.10.2019
Deutschlandfunk
Vor dem Russland-Afrika Gipfel in Sotschi
Russlands geopolitische Interessen in Afrika
Mit rund 40 afrikanischen Ländern unterhält Russland Militärabkommen. Länder wie der Sudan oder Algerien erhielten militärisches Knowhow und Waffen und gewährten dafür den Zugang zu Rohstoffen, sagte Benno Müchler, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in der DR Kongo, im Dlf.
Von Benno Müchler