News
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Posts 1501 - 1520 of 5984Beitrag vom 10.07.2021
taz
Nigers neuer Präsident Bazoum:„Die Terrorgruppen sind stark“
Nigers Präsident Mohamed Bazoum ist überzeugt, dass es gegen den islamistischen Terror in Afrikas Sahelzone eine internationale militärische Lösung braucht.
Dominic Johnson
taz am wochenende: Herr Präsident, Sie besuchen Berlin in einer besonderen Zeit. Deutschland hat soeben seinen Militäreinsatz in Afghanistan beendet, erfolglos. Jetzt sagen manche, man sei dabei, in der Sahelzone dieselben Fehler zu machen.
Beitrag vom 09.07.2021
Achgut.com
„Weder arm noch ohnmächtig“ – Ein Afrika-Klassiker
Schon vor 30 Jahren kritisierte die Ökonomin Axelle Kabou aus Kamerun in einem Buch die Entwicklungshilfeindustrie und afrikanische Eliten. Leider ist es immer noch aktuell.
Beitrag vom 09.07.2021
Welt Online
Südsudan
Der erschütternde Niedergang des jüngsten Staates der Erde
Als der Südsudan seine Unabhängigkeit vom Sudan erklärte, hofften die Menschen auf Frieden und ein besseres Leben. Stattdessen versank der neue Staat in einem neuen Bürgerkrieg, dessen desaströse Folgen bis heute andauern.
Von David Schwake, Ingo Henneberg
Beitrag vom 08.07.2021
Wiener Zeitung
SÜDAFRIKA: Der tiefe Fall des Jacob Zuma
Ronald Schönhuber
Der ehemalige Anti-Apartheids-Kämpfer galt einst als Hoffnung des kleinen Mannes. Nun sitzt Zuma, dessen Amtszeit von massiven Korruptionsvorwürfen überschattet wurde, als erster früherer Präsident Südafrikas im Gefängnis.
Beitrag vom 07.07.2021
afrika.info
Simbabwe: Holzkohle gefährdet die Zukunft der Wälder
Pro Jahr werden 60 Millionen Bäume illegal gefällt
Von Busani Bafana
Bulawayo (IPS/afr). Ein ramponierter alter Bedford-LKW setzt einmal pro Woche eine Tonne Holzkohle beim Händler Sibangani Tshobe ab. Dort wird die Holzkohle auf Karren verladen, die den Spitznamen "Scanias" tragen. Ihr Ziel ist Old Pumula, der älteste Vorort der Stadt Bulawayo im Südwesten des Landes.
Beitrag vom 07.07.2021
The Africa Report
South Africa: Zuma’s weakness shows that ‘Ramaphosa is winning’
By Carien du Plessis
Moves by South Africa's President Cyril Ramaphosa to reform the governing African National Congress (ANC) by ridding it of leaders implicated in large-scale government corruption, or "state capture", are slowly bearing fruit.
Beitrag vom 06.07.2021
Vatican News
Nigeria/Ghana: Ein „moralischer Kompass“ für Afrika
Kirche in Afrika muss der Politik ein „moralischer Kompass“ sein, und zwar über Religionen und Ethnien, Parteien und Generationen hinweg. Dazu hat der Bischof der Diözese Sokoto in Nigeria aufgerufen.
Beitrag vom 06.07.2021
Africa live
N’Djamena, Lagos, Libreville – die teuersten Städte in Afrika für Expats
Dies geht aus der kürzlich veröffentlichten Studie der US-Vermögensverwaltungsfirma Mercer hervor, die die teuersten Städte der Welt zum Leben im Jahr 2021 für ausländische Arbeitskräfte ermittelt hat. Der Bericht enthält Rankings für 41 afrikanische Städte.
Um die Liste der Städte zu ermitteln, verwendete Mercer New York City als Benchmark und stützte sich auf mehr als 15 Messgrößen, darunter die vergleichbaren Kosten für Wohnen, Transport, Essen und Unterhaltung.
Beitrag vom 06.07.2021
welt.de
Von der Welt nicht anerkannt – de facto aber ein Staat
Somaliland hat alles, was einen unabhängigen Staat ausmacht. Trotzdem wird es nur von Taiwan als solcher anerkannt. Die Einreise hat Tücken, zu sehen gibt es aber einiges. Und zum Entspannen locken Strände und Korallenriffe in klarem Wasser.
Von Anne Waak, Sönke Krüger
Somaliland – von Somalia abgespalten
Beitrag vom 04.07.2021
africa live
Afrika: die Top 10 der saubersten Städte
Ruandas Hauptstadt Kigali ist die sauberste Stadt Afrikas: Laut einer Erhebung des ugandischen Magazins Nilepost ist sie das nicht ohne Grund. Alle Einwohner sind leidenschaftlich darum bemüht, ihre Stadt sauber zu halten.
Top 10 der saubersten Städte in Afrika
1-Kigali, Ruanda
2-Port Louis, Mauritius
3-Kapstadt, Südafrika
4-Tunis, Tunesien
5-Windhoek, Namibia
6-Dar es Salaam, Tansania
7-Gaborone, Botswana
8-Alger, Algerien
9-Nairobi, Kenia
Beitrag vom 01.07.2021
Deutsche Welle
Afrika: Es muss nicht WhatsApp sein
WhatsApp ist für viele Menschen in Afrika unverzichtbar. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Afrikanische Apps locken mit speziell auf regionale Bedürfnisse angepassten Funktionen. Können sie den Monopolisten stürzen?
von Silja Fröhlich
Beitrag vom 01.07.2021
NZZ
Eswatini
Afrikas letzte absolute Monarchie unter Druck: Massenproteste für demokratische Reformen in Eswatini
Im Königreich Eswatini (früher: Swasiland) gehen die Sicherheitskräfte mit voller Härte gegen Demonstranten vor. Die Zustände werden als chaotisch beschrieben.
Beitrag vom 28.06.2021
WirtschaftsWoche
Das Lieferkettengesetz ist ein gefährlicher Irrweg
Gastbeitrag von Rolf Langhammer
Die Industrieländer wollen internationale Umwelt- und Sozialstandards in den Schwellenländern durchsetzen. Daher sollten sie diese Länder für die Einhaltung der Standards bezahlen statt die Unternehmen zur Kontrolle ihrer Lieferketten zu verpflichten. Ein Gastbeitrag von Rolf Langhammer, Handelsökonom und emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre.
Beitrag vom 28.06.2021
The Africa Report
Ethiopia: Tigray rebels enter regional capital of Mekelle, ceasefire requested
Tigray rebels enter regional capital as officials flee: witnesses tell AFP and Bloomberg. Abiy's officials have asked for a ceasefire, local media report.
In a major setback to Ethiopian Prime Minister Abiy Ahmed, rebel forces have entered the regional capital of Mekelle. In so doing, they may have forced Abiy into a ceasefire, according to reports in state media.
Beitrag vom 27.06.2021
BBC News
Somalia's Puntland region executes 21 al-Shabab fighters
Twenty-one men have been executed in Somalia's semi-autonomous state of Puntland after they were convicted of being members of the Islamist militant group al-Shabab.
They were sentenced by a military court in Galkayo and shot by a firing squad.
State radio said 18 of the men had carried out assassinations and bombings over more than a decade.
As they were being executed the group attacked a town in another part of Somalia, reportedly killing soldiers.
Beitrag vom 26.06.2021
Pressenza
«Staatliche Entwicklungshilfe – schafft sie ab!»
Frankreich kolonialisiert Afrika weiterhin, afrikanische Politiker sind käuflich, und Entwicklungshilfe ist schädlich. Das sagt die westafrikanische Oppositionspolitikerin und Schweiz-Kamerunerin Nathalie Yamb.
Es folgt ein Auszug aus dem Interview von Anja Conzett für das digitale Magazin „Die Repbublik“.
Beitrag vom 25.06.2021
ZDF Heute
15 verletzte Soldaten
-Mali: Schwerer Anschlag auf Bundeswehr
In Mali hat es einen schweren Anschlag auf Soldaten, darunter auch Deutsche, gegeben. 15 Menschen wurden verletzt, mehrere von ihnen schwer. Hubschrauber kamen zur Rettung.
Bei einem Bombenanschlag auf eine Bundeswehr-Patrouille im westafrikanischen Mali sind am Freitag nach ersten Informationen 15 UN-Blauhelme verletzt worden, mindestens drei von ihnen schwer. Laut Bundeswehr wurden dabei auch deutsche Soldaten verwundet.
Beitrag vom 22.06.2021
Achgut.com
Grundeinkommen für Namibia?
von Volker Seitz
Seit Jahrzehnten taucht die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens immer mal auf – und verschwindet wieder. Jeder Bürger soll unabhängig von seinem Einkommen oder Vermögen pauschal vom Staat ein Grundeinkommen erhalten. Es liegt deutlich oberhalb des Existenzminimums, und man muss dafür weder arbeiten noch eine andere Leistung erbringen. Das Ersetzen aller Sozialleistungen durch das Grundeinkommen birgt allerdings die Gefahr, dass es dem Staat eine enorme Macht verleiht.
Beitrag vom 22.06.2021
BBC
Gabon is first African country paid to protect its rainforest
The UN-backed Central African Forest Initiative (Cafi) has handed over $17m (£12m) - the first tranche of a $150m deal struck in 2019.
Nearly 90% of Gabon is covered by forest, which captures more carbon than the country emits.
Rainforests are vital for absorbing the globe's climate-heating emissions.
Gabon has been able to show that it managed to reduce deforestation and so lower its carbon emissions in 2016 and 2017 compared to the previous decade, Cafi says.
Beitrag vom 22.06.2021
(Niamey et les 2 jours)
Economie : la CEDEAO annonce la création de sa monnaie unique ‘’ECO’’ à l’horizon 2027
- Initialement annoncée pour 2020 et projetée à plus tard, la monnaie unique de la Communauté économique des Etats de l’Afrique de l’Ouest (CEDEAO) ne devrait voir le jour qu’en 2027. L’annonce a été faite à Accra, à l’issue de la 59ème session de conférence des Chefs d’Etat et de Gouvernement de la Communauté Economique des Etats de l’Afrique de l’Ouest (CEDEAO).