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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag 5521 - 5540 von 5984

Beitrag vom 18.02.2012

E + Z 2012/2

Wirkungsvolle Zusammenarbeit
Knapp daneben

Entwicklungsmaßnahmen, die nicht in der Eigenverantwortung der Zielländer ­liegen, scheitern. Die internationale Gemeinschaft hat das erkannt, bisher aber nicht die richtigen Konsequenzen daraus gezogen. Anstatt viel Geld in Länder ohne kompetente Regierung zu stecken, sollten Geber mehr in globale Gemeingüter investieren. Wenn sie in Entwicklungsländern Eigenverantwortung stärken wollen, können sie auch vermittelnd dort eingreifen, wo Armutsbekämpfung nicht vorankommt, weil kollektives Handeln nicht gelingt.

Beitrag vom 13.02.2012

Jeune Afrique

Présidentielle au Sénégal : Wade, envers et contre tout

Par Rémi Carayol, envoyé spécial
Abdoulaye Wade lors d'un meeting à Thies le 8 février 2012. © AFP
Entre Abdoulaye Wade, un chef de l'État candidat acharné, et une opposition qui a choisi la rue pour l'obliger à reculer, l'épreuve de force paraît inéluctable. Le Sénégal est sous haute tension avant la présidentielle du 26 février.

Beitrag vom 13.02.2012

Allgemeine Zeitung, Windhoek

Südafrika verliert den Anschluss an die Wachstumsstars

Als begnadeter Redner wird Jacob Zuma gewiss nicht in die Geschichte eingehen. Die Ansprachen des südafrikanischen Präsidenten wimmeln vor Gemeinplätzen und (leeren) Versprechen, seine gut einstündige Rede zur Lage der Nation vergangene Woche machte da keine Ausnahme.

Beitrag vom 07.02.2012

Domradio.de

Knapp drei Wochen vor den Wahlen ist der Senegal in Aufruhr

Nah am Feuer
Abdoulaye Wade will Präsident des Senegal bleiben, auch wenn die Verfassung eigentlich keine dritte Amtszeit erlaubt. Doch der Unmut wächst. "Der Alte", wie der 86-Jährige genannt wird, spaltet das Land. Fünf Menschen starben bereits.

Beitrag vom 06.02.2012

WELT - online

Das fast normale Geschäft mit dem Hunger in Afrika

Die Hungerhilfe ist eine moderne Industrie mit knappen Lieferfristen und hohen Risiken. Riesige "Supermärkte" horten Material für den Ernstfall.

Die rot-weißen Kartons fallen sofort ins Auge. Zu Hunderten, ja zu Tausenden sind sie in den Regalen gestapelt, vom Boden bis zur Decke. Das ganze Lager scheint nur aus diesen Kartons zu bestehen. "Plumpy-nut" heißt das Produkt, es ist eine Erdnusspaste, die Hilfsorganisationen an unterernährte Menschen verteilen.

Beitrag vom 06.02.2012

African Arguments

The Contest Over Peace and Security in Africa
BY ALEX DE WAAL

ANALYSIS

Brega, Libya: The "interventionist approach" to conflicts such as Libya has been called into question. (Photo Courtesy Al Jazeera)
The dominant interventionist approach to peace and security in Africa by-passes the hard work of creating domestic political consensus and instead imposes models of government favoured by western powers. The emergent African methodology offers a chance to develop locally-rooted solutions too often sidelined.

Beitrag vom 03.02.2012

IRIN - humanitarian news and analysis - a service of the UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs

ZIMBABWE: Improved AIDS levy collections fill part of funding gap

HARARE : With global funding for HIV/AIDS on the decline, Zimbabwe's innovative AIDS levy - a 3 percent tax on income - has become a promising source of funding for the country, with a dramatic increase in revenue collected in the past two years.

Beitrag vom 03.02.2012

The Guardian, UK

Ethiopia's human rights record poses awkward questions for its aid donors
With jail terms for journalists and legal constraints on the activities of civil society groups, Ethiopia doesn't appear to be ticking the good governance boxes required of donors
By : Mark Tran

Beitrag vom 01.02.2012

Handelsblatt

Der Traum vom "Afro" soll dem Kontinent helfen

von Wolfgang Drechsler
Afrikas Wirtschaft gilt nicht gerade als Erfolgsgeschichte. Doch inzwischen trauen einige Experten dem Kontinent zu, den Aufstieg Asiens zu kopieren. Allerdings sind bis dahin noch einige Probleme zu lösen.

Beitrag vom 31.01.2012

The Guardian, UK

GSK's Andrew Witty on the future of pharma collaboration to help poor countries
Drug company CEOs used to fight each other to the death for market share and defend their patents as their life blood, but for the last year 13 of them have been sitting together working out ways to do more for non-paying customers in the developing world. Can it be for real? GSK's boss says there is more to come

By Sarah Boseley