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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag 2701 - 2720 von 5978

Beitrag vom 25.02.2019

taz

Die Grenzen erlaubter Kritik

Parlamentarier mehrerer Bundestagsfraktionen fordern Aufklärung in der Kontroverse um den Afrikabeauftragten Günter Nooke.

von Dominic Johnson

BERLIN taz | Der Streit zwischen Günter Nooke, Afrikabeauftragter der Bundeskanzlerin, und dem Fachverband Afrikanistik über die Grenzen erlaubter Kritik spitzt sich zu. Bundestagsabgeordnete verlangen von der Regierung Aufklärung über ein kontroverses Gespräch im Bundesentwicklungsministerium (BMZ) am 13. Februar zwischen Nooke und dem Fachverband.

Beitrag vom 24.02.2019

BBC News

South Africa's Cyril Ramaphosa names special tribunal to recover corruption proceeds

A special tribunal is to be set up in South Africa with powers to fast-track prosecutions and recover the proceeds of corruption.

President Cyril Ramaphosa said the tribunal would consider cases brought by the Special Investigating Unit.

After 25 years in power, the African National Congress has become tainted by widespread allegations of corruption, which forced out Mr Ramaphosa's predecessor, Jacob Zuma, last year.

Beitrag vom 22.02.2019

SZ

Hungersnot in Südsudan

"Südsudan könnte der Brotkorb von Afrika sein"

Trotzdem hungert mehr als die Hälfte der Bevölkerung in dem ostafrikanischen Land. Erika Joergensen, Regionaldirektorin des UN-Welternährungsprogramms erzählt, wie der sechs Jahre andauernde Bürgerkrieg die humanitäre Hilfe erschwert.

Interview von Ekaterina Kel

Beitrag vom 19.02.2019

Deutsche Welle

Postkolonialpolitik

Als Afrika seinen Platz in der Welt einforderte

Vor 100 Jahren tagte in Paris der erste Pan-Afrikanische Kongress. Die Forderungen: Freiheit für Afrikas Kolonien und mehr Mitsprache für schwarze Menschen weltweit. Eine Idee war geboren, die Afrika bis heute prägt.

von Daniel Pelz

Beitrag vom 19.02.2019

Achgut.com

Günter Nooke: Ein neuer Fall Maaßen?

Seit Wochen werden von Medien und Afrikaexperten Rassismusvorwürfe gegen den Persönlichen Afrikabeauftragten der Bundeskanzlerin und Afrikabeauftragten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Günter Nooke, erhoben.

Beitrag vom 17.02.2019

Der Standard (Wien)

Wo in Afrika die Demokratie an ihre Grenzen stößt

Johannes Dieterich aus Johannesburg

2019 wird in 24 afrikanischen Staaten gewählt. Der Volkswille setzt sich oft nicht durch, skrupellose Machthaber beherrschen die Kunst der Manipulation. Die Jugend will sich das nicht mehr gefallen lassen

Beitrag vom 17.02.2019

Tichys Einblick

Selbsthilfe?

Wem nützt Entwicklungshilfe?

Von Gastautor Volker Seitz

Die Kontrolle der entwicklungspolitischen Aktivitäten ist deshalb unterentwickelt, weil die Durchführungsorganisationen sich zum größten Teil immer noch selbst begutachten und von der Hilfe leben.

Beitrag vom 17.02.2019

Deutschlandfunk

Philosophie und Gesellschaft

Subsahara-Afrikas postkolonialer Diskurs

Sklavenhandel, Kolonialismus, Rassismus: Die psychischen und sozialen, die politischen und ökonomischen Folgen sind Angelpunkt des Denkens im postkolonialen Diskurs. Dessen Vertreter sind der Historiker Achille Mbembe aus Kamerun und der Ökonom Felwine Sarr aus dem Senegal.

Von Ursula Menzer

Beitrag vom 16.02.2019

domradio.de/kna

Kardinal Onaiyekan zu den Präsidentschaftswahlen in Nigeria

"Der Verlierer muss seine Anhänger im Zaum halten"

Angst vor Unruhen bei den Präsidentschaftswahlen in Nigeria: Der Erzbischof von Abuja, John Onaiyekan, fordert die beiden Spitzenkandidaten dazu auf, alles dafür zu tun, damit es am Samstag nicht zu Ausschreitungen kommt.

KNA: Herr Kardinal, am Samstag wird ein neuer Präsident gewählt. Wie läuft der Wahlkampf ab?

Beitrag vom 13.02.2019

Die Welt

Darf man Afrika „archaisch“ nennen – oder zumindest „anders“?

Von Ansgar Graw, Chefreporter

Merkels Afrika-Beauftragtem Günter Nooke wurde nach einem Interview vorgeworfen, er bediene koloniale Stereotype und komme „rassistischen Positionen“ entgegen. Rücktrittsforderungen wurden laut. Nun kam es zur Aussprache mit Experten.

Beitrag vom 13.02.2019

taz

Merkels Afrikabeauftragter Nooke

Hirngespinst des Kolonialismus

Der Afrikabeauftragte Günter Nooke lädt deutsche Afrikanisten zum Gespräch, damit sie aufhören, ihn zu kritisieren. Das geht nach hinten los.

BERLIN taz | Dürfen Wissenschaftler Politiker kritisieren? Der Afrikabeauftragte der Bundeskanzlerin am Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ), Günter Nooke, hat damit offensichtlich ein Problem. Ein Treffen des Beauftragten mit deutschen Afrikanisten endete am Mittwoch mit einem Eklat.

Beitrag vom 13.02.2019

Berliner Zeitung

Schupelius-Kolumne

Rassismus-Prüfer verhören den Afrika-Beauftragten Günter Nooke

Gunnar Schupelius

13 Wissenschaftler aus sechs Universitäten werfen dem CDU-Politiker vor, er habe in einem B.Z.-Interview „schwarze Menschen beleidigt". Dieser Vorwurf ist absurd, meint Gunnar Schupelius.

Beitrag vom 12.02.2019

Finanz und Wirtschaft, Zürich

Demokratie

Afrika ist der Langzeit-Machthaber leid

In Nigeria und Südafrika wird demnächst gewählt. Dort wie auch anderswo beginnt das Volk, verkrustete Machtstrukturen infrage zu stellen.

Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.

«Die Frage ist nicht, ob, sondern wann von den Machthabern eine bessere Regierungsarbeit verlangt wird.»

Beitrag vom 12.02.2019

Afrika.info

Nigeria: "Irreguläre Migration ist Selbstmord"

Rückkehrer sollen Landsleute zum Bleiben bewegen

Von Sam Olukoya

Benin City (IPS/afr). In der Kampagne "Migrants as Messengers" (MaM) der Internationalen Organisation für Migration (IOM) warnen Rückkehrer vor den Gefahren einer irregulären Migration nach Europa. Sam Olukoya hat die Freiwilligen bei ihrer Arbeit in Benin City, Hauptstadt des Bundesstaates Edo, beobachtet.

Beitrag vom 10.02.2019

BMZ-Pressemeldung

Entwicklungsminister Müller reist nach Ghana zu deutsch-afrikanischem Wirtschaftsgipfel

Berlin – Die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas steht im Mittelpunkt der am Sonntag, den 10. Februar beginnenden Reise von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller nach Ghana. Dort wird er gemeinsam mit dem ghanaischen Vizepräsidenten Bawumia den Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfel eröffnen, der alle zwei Jahre von der Subsahara-Afrika-Initiative der deutschen Wirtschaft organisiert wird.

Beitrag vom 10.02.2019

Tichys Einblick

Einwanderung

Willkommenspolitik aus afrikanischer Sicht

Von Gastautor Volker Seitz

Deutschland ist das Ziel der jungen Erwachsenen in Afrika. Längst hat sich die Botschaft verbreitet, dass man dort bleiben kann - mit oder ohne Asyl. Die Reise lohnt sich also.