Zu "Warum die Helfer in Afrika versagen":
Zu Ihrem Artikel: Eigentlich kann man nur dazu sagen: Ja so ist es und doch steht zu fürchten das "Business" geht weiter "as usual", zumindest solange hierzulande noch die Kassen derlei Ablasshandel leisten können.
Gleichzeitig aber ist auch die Zeit reif für Wandel, weniger aus Einsicht auf Ihre und anderer Kritik, denn mehr aus Einsicht, dass NGOs und offizielle EZ nicht mehr die einzigen nennenswerte Global Player in Afrika sind - Stichwort China, Indien, aber auch Afrikas Ressourcen allgemein ... vor deren Umsatz EZ-Gelder zT nur noch als "Peanuts" erscheinen. Die klassische EZ mag also nicht abgeschafft werden, weil sie sich nicht als nachhaltig erwieß, sondern weil sie schlichtweg lächerlich gering und effektiv erscheint angesichts ganz anderer Summen und Interessen, die vor Ort bewegt werden ...
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mar, 25 Mai 2010 - 11:56
Zu "Warum die Helfer in Afrika versagen":
Zu Ihrem Artikel: Eigentlich kann man nur dazu sagen: Ja so ist es und doch steht zu fürchten das "Business" geht weiter "as usual", zumindest solange hierzulande noch die Kassen derlei Ablasshandel leisten können.
Gleichzeitig aber ist auch die Zeit reif für Wandel, weniger aus Einsicht auf Ihre und anderer Kritik, denn mehr aus Einsicht, dass NGOs und offizielle EZ nicht mehr die einzigen nennenswerte Global Player in Afrika sind - Stichwort China, Indien, aber auch Afrikas Ressourcen allgemein ... vor deren Umsatz EZ-Gelder zT nur noch als "Peanuts" erscheinen. Die klassische EZ mag also nicht abgeschafft werden, weil sie sich nicht als nachhaltig erwieß, sondern weil sie schlichtweg lächerlich gering und effektiv erscheint angesichts ganz anderer Summen und Interessen, die vor Ort bewegt werden ...