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lun, 13 Oct 2008 - 12:41

Rolf Hollender, Karben
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Afrika, der kulturell sehr sensible Kontinent, wurde seit dem Skavenhandel bis heute von den Interessen des "Nordens" und von falscher "Entwicklungshilfe" ausgenutzt. Die Ausbildung der afrikanischen Eliten in westlichen Unis nach westlichen Bedürfnissen ist ebenso verkehrt. Der Aufbau einer Pan-Afrika-Universität mit Fakultäten in verschiedenen afrikanischen Ländern würde die obere Bildungsspitze darstellen unter der dann die weiteren Bildungsebenen abgestimmt auf den afrikanischen Kuturkreis(e) bis zu Dorfschulen erfolgen könnte. Der "Norden" kann die Bildung und Unterhaltung am Beginn und durch Wissenstransfer z.B. in der Grundlagenforschung unterstützen.
Die Infrastruktur könnte wie Sie vorschlagen über die örtlichen kompetenten Vertrauensträger konzipiert und aufgebaut werden. Streng nach der Devise: Hilfe durch Selbsthilfe.
Die westlichen Demokratien sollten nicht denken, daß sie die Weltheilsbringer seien nach der Devise: "Heute gehört uns der "Norden (Westen)" und morgen die ganze ökonomische Welt"