Ich reagiere auf die Äußerung von: Wilfried Hoffer; Wo legen Sie Ihren Maßstab bei Ihren Beurteilungen an? *am Stundenlohn? *am Endprodukt nach der Herstellung? *an den Verkaufszahlen der Investoren? Sooho einfach kann das heute nicht betrachtet und nicht beurteilt werden meines Erachtens. Ihre Tätigkeit in Ehren - doch 16 Stunden in einer Näherei - womöglich sitzend - ist Schwerst-Arbeit für den Rücken der jungen Mädchen! Wer oder was lässt zu, dass hier "gute Arbeit" auf Kosten der Hoffnung auf eine bessere Lebenssituation der jungen Mädchen in ihrer Heimat ausgebeutet wird? Ob es "entwicklungsökonomisch" sinnvoll ist für - a) wen aa) das Mädchen ab) das Land ac) die Investoren ad) global oder b) wie ist die mögliche weitere regionale Entwicklung - hängt doch wiederum von der Betrachtungsweise ab und sollte direkt die Näherin ´drum befragt werden; bzw. c) welche Chancen tun sich real für sie und in ihrem Umfeld auf?
Trägt die Überproduktion von "billigen -belasteten - Kleidungsstücken" zur entwicklungs-ökonomischen sinnvollen globalisierten Welt-Wert-Entwicklung bei? Solange die "wert-(freien)-losen" "unwürdigen" Mädchen-Missbraeuche in bestimmten Ländern nicht schaerfer geaechtet werden, wird sich nur schwer etwas verändern lassen. Das kann nur durch "gute und gesunde" Bildung vor Ort geschehen und dort wachsen sollte auch vor Ort. Ein Zuviel an Einmischung bringt da gar nichts; Ein Zuwenig ebenso wenig! Wo liegt die beste Lösung?
Eine große Herausforderung für Alle Beteiligten!
Wieweit werden gesundheitliche Sicherheits-Standards vor Ort in den einzelnen Unternehmen eingehalten?
Wie weit Lassen wir zu, dass die natürliche weibliche Ressource so ausgebeutet wird?
Ist das ein neues "globales" Problem geworden - sicher nicht.
Ich denke, nur in guter, gesunder Zusammenarbeit von weiblichen und männlichen "Arbeitskräften", zwischen Alt und Jung sowie / klugen ökonomischen und ökologischen Unternehmen gelingt eine globale ""Wert"EntwicklungsArbeit"" auch auf ökonomischer Basis, was dringend gebraucht wird zur Erhaltung einer zukunftsfähigen Umwelt und Natur in unserer , ach so modernen, fortschrittlichen (Wissens)Gesellschaft. Wir brauchen die Natur.....die Natur uns nicht so sehr. Doch wie gehen wir (Wie gehe ich) mit ihr, der Natur um? Will ich das Angenehme haben und das UnAngenehme von mir schieben oder auf Anderer Kosten in Anspruch nehmen? Wie lange wird das sich ein Mensch/ Unternehmen/Staat das, wie bisher Geschehene, noch leisten können? Können wir die Kosten des Raubbaues an der Natur nicht mehr tragen? Wir können Sie nicht unseren Kindern/Nachfahren allein aufbürden, sondern es ist ein oberstes Gebot der Nächstenliebe für mich und uns an die Natur und für unsere schöne Erde.
Fri, 3 Oct 2014 - 17:16
Ich reagiere auf die Äußerung von: Wilfried Hoffer; Wo legen Sie Ihren Maßstab bei Ihren Beurteilungen an? *am Stundenlohn? *am Endprodukt nach der Herstellung? *an den Verkaufszahlen der Investoren? Sooho einfach kann das heute nicht betrachtet und nicht beurteilt werden meines Erachtens. Ihre Tätigkeit in Ehren - doch 16 Stunden in einer Näherei - womöglich sitzend - ist Schwerst-Arbeit für den Rücken der jungen Mädchen! Wer oder was lässt zu, dass hier "gute Arbeit" auf Kosten der Hoffnung auf eine bessere Lebenssituation der jungen Mädchen in ihrer Heimat ausgebeutet wird? Ob es "entwicklungsökonomisch" sinnvoll ist für - a) wen aa) das Mädchen ab) das Land ac) die Investoren ad) global oder b) wie ist die mögliche weitere regionale Entwicklung - hängt doch wiederum von der Betrachtungsweise ab und sollte direkt die Näherin ´drum befragt werden; bzw. c) welche Chancen tun sich real für sie und in ihrem Umfeld auf?
Trägt die Überproduktion von "billigen -belasteten - Kleidungsstücken" zur entwicklungs-ökonomischen sinnvollen globalisierten Welt-Wert-Entwicklung bei? Solange die "wert-(freien)-losen" "unwürdigen" Mädchen-Missbraeuche in bestimmten Ländern nicht schaerfer geaechtet werden, wird sich nur schwer etwas verändern lassen. Das kann nur durch "gute und gesunde" Bildung vor Ort geschehen und dort wachsen sollte auch vor Ort. Ein Zuviel an Einmischung bringt da gar nichts; Ein Zuwenig ebenso wenig! Wo liegt die beste Lösung?
Eine große Herausforderung für Alle Beteiligten!
Wieweit werden gesundheitliche Sicherheits-Standards vor Ort in den einzelnen Unternehmen eingehalten?
Wie weit Lassen wir zu, dass die natürliche weibliche Ressource so ausgebeutet wird?
Ist das ein neues "globales" Problem geworden - sicher nicht.
Ich denke, nur in guter, gesunder Zusammenarbeit von weiblichen und männlichen "Arbeitskräften", zwischen Alt und Jung sowie / klugen ökonomischen und ökologischen Unternehmen gelingt eine globale ""Wert"EntwicklungsArbeit"" auch auf ökonomischer Basis, was dringend gebraucht wird zur Erhaltung einer zukunftsfähigen Umwelt und Natur in unserer , ach so modernen, fortschrittlichen (Wissens)Gesellschaft. Wir brauchen die Natur.....die Natur uns nicht so sehr. Doch wie gehen wir (Wie gehe ich) mit ihr, der Natur um? Will ich das Angenehme haben und das UnAngenehme von mir schieben oder auf Anderer Kosten in Anspruch nehmen? Wie lange wird das sich ein Mensch/ Unternehmen/Staat das, wie bisher Geschehene, noch leisten können? Können wir die Kosten des Raubbaues an der Natur nicht mehr tragen? Wir können Sie nicht unseren Kindern/Nachfahren allein aufbürden, sondern es ist ein oberstes Gebot der Nächstenliebe für mich und uns an die Natur und für unsere schöne Erde.